Twitterlieblinge 01/2016:
How the internet was created: pic.twitter.com/N1SeTceRsU
— Persian Rose (@PersianRose1) January 1, 2016
Kollegin hat ihre letzten Weihnachtskekse mitgebracht. „Hier wird ja alles gegessen“.
Wollte beleidigt antworten, hatte aber den Mund voll.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) January 4, 2016
Twitter ist wie ein Aquarium. Man sitzt davor und guckt und denkt und redet, aber keinen interessierts und alle sind bunt und blubbern.
— 风 (@senseieni) January 7, 2016
man zuckt doch ein bisschen, wenn man in gedanken das licht einschaltet… pic.twitter.com/zDQ87KW2QD
— David (@dave8307) January 11, 2016
"Hömma wenn Du mit anpacks is wie wenn Zwei loslassen!"
-Gelsenkirchen. Stadt mit Herz. Und Grammatk.
— Der KaeteKopfKomplex (@KaeteHaete) January 16, 2016
Wer hätte gedacht, dass die komplett operierte Frau eines verrückten Puff-Betreibers sympathischer ist als die Anwältin der Armen #IBES
— Laura Lo (@laurajlo) January 16, 2016
wenn ich jetzt in rente gehe, bekomme ich 7,96€ monatlich. bis 8,99€ mach ich noch, dann kann ich netflix behalten.
— ∞ (@nachtlos) January 19, 2016
https://twitter.com/silvereisen/status/689932751630368768
https://twitter.com/VIEgeli/status/690895704324182017
Die Möglichkeiten der deutschen Grammatik können einen, wenn man sich darauf, was man ruhig, wenn man möchte, sollte, einlässt, überraschen.
— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) January 24, 2016
Ich könnte mir dieses Foto ja stundenlang anschauen.
Es gibt immer wieder etwas abgefahrenes zu entdecken. pic.twitter.com/mkHRc9kFIH— Karla 'Chuck' Knows (@KarlaKnows) January 28, 2016
Die innere Zerrissenheit der aktiven Zivilgesellschaft pic.twitter.com/TXQMNuEsKp
— BeateMeinl-Reisinger (@BMeinl) January 29, 2016
Das Kind schläft ab heute im eigenen Zimmer. Das Jammern und Schluchzen ist schwer auszuhalten.
Ich hoffe, ich wecke das Kind damit nicht.
— Herr Paul (@herrpaul_) January 29, 2016
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