Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Danke für Deinen Post.

[Dies ist die Reaktion des Bundesfamilienministeriums auf meinen Blogbeitrag. Herzlichen Dank dafür! Ich habe den Kommentar in einen eigenen Artikel gehoben. Die einzelnen Punkte habe ich der Übersichtlichkeit halber gefettet, sonst habe ich alles so belassen.]

Kurze Vormerkung: Die Studie des BIBB ist gar nicht in unserem Auftrag erstellt worden. Deshalb haben uns die Ergebnisse genau so wenig überrascht wie Dich. Und: Wir investieren weit über 4 Milliarden Euro in den Ausbau der Kinderstagesbetreuung (obwohl der Bund dafür gesetzlich gar nicht zuständig ist, aber das lassen wir an dieser Stelle mal). Im Übrigen gehören auch wir (das “Twitter-Team”) zu den Mitt- und Enddreißigern ;) Damit Du weißt, wer hier schreibt.

1. Wir wollen, aber können nicht.

> Richtig. Deshalb haben wir ein Programm zur ungewollten Kinderlosigkeit aufgesetzt, einschließlich einer besseren Förderung von Kinderwunschbehandlung.

Die betreffende Förderrichtlinie ist zum 1. April 2012 in Kraft getreten. Damit stellt der Bund 7 Millionen Euro für das laufende Jahr und 10 Mio. für 2013 Euro zur Unterstützung ungewollt kinderloser Paare zur Verfügung. Zurzeit arbeiten wir daran, dass sich möglichst viele Bundesländer daran beteiligen. Gemeinsam mit den Ländern soll der Eigenanteil der Paare – also der Teil, den die Krankenkassen nicht übernehmen – deutlich gesenkt werden. Konkret: Der Eigenanteil verringert sich in aller Regel um bis 25 Prozent für den ersten bis dritten Versuch (bislang: 50 Prozent). Im vierten Versuch reduziert sich der Selbstbehalt der Familien auf bis zu 50 Prozent (bislang: 100 Prozent), da die Krankenkassen diesen vierten Versuch in der Regel nicht fördern.

Es wird dazu noch in diesem Jahr eine eigene ausführliche Webpage geben, die wir dann natürlich u.a. twittern.

2. Wir haben keinen Partner.

> Tatsächlich ist dies nach Umfragen sogar der Hauptgrund für Kinderlosigkeit. Daran können wir als Ministerium unmittelbar wenig ändern.

3. Einer will, der andere nicht.

> Auch richtig. Wichtig ist hier unseres Erachtens, dass auch Männer sich von überkommenen Rollenbildern verabschieden. Viele Männer wollen das ja, sie wollen eine Familie und sie wollen sich mehr um diese kümmern. Das zeigt sich u.A. auch daran, wie die Partnermonate beim Elterngeld genutzt werden. Inzwischen gehen wir auf die 30 Prozent bei der Väterbeteiligung zu.

Nur: Häufig ist es das soziale – und vor allem das betriebliche – Umfeld, das noch nichts damit anfangen kann, wenn ein Mann um 17:00 geht, weil er die Kinder von der Kita abholen muss. Hier brauchen wir einen kulturellen Wandel.

Wir haben deshalb eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik initiiert, die sich mit Rollenbildern von Jungen und Männern befasst. Und wir haben in der Familienpolitik das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Mittelpunkt gestellt. Dazu gehört zum Beispiel die Charta für familienfreundliche Arbeitszeiten. Und auch frauenpolitische Programme spielen hier eine wichtige Rolle, etwa die Förderung von fairen Chancen für Frauen auf Führungspositionen.

Aber richtig ist auch: Ein kultureller Wandel lässt sich nicht verordnen, das ist ein Prozess. Und wir stecken mittendrinn.

4. Wir sind schwul oder lesbisch.

> Viele von uns auch. Nach aktueller Rechtslage können Homosexuelle das leibliche Kind ihres Lebenspartners adoptieren, aber nicht ein von diesem adoptiertes Kind. Diese Frage wird im Übrigen just heute vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt!

5. Wir leben nicht an einem gemeinsamen Ort.

> Ja, erhöhte Mobilität und Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt beeinflussen natürlich auch die Entscheidung zur Familiengründung.

In Deutschland wird dies auch sichtbar am durchschnittlichen Alter bei Geburt: Seit dem Jahr 2003 bekommen in Deutschland Frauen unter 30 Jahren weniger Kinder als Frauen über 30 Jahren. In vier Jahrzehnten ist das durchschnittliche Alter bei der Geburt des ersten Kindes um vier Jahre angestiegen: von 24,9 Jahren 1965 (BRD) auf 28,8 Jahre 2010. Diesen neuen Müttertyp gibt es in allen europäischen Ländern. Allerdings ist in Deutschland der Trend zur späteren Geburt noch nicht zum Stillstand gekommen, in anderen Ländern trotz erhöhter Mobilität schon.

6. Wir müssen arbeiten. 7. Wir wollen arbeiten. 9. Es gibt keine ausreichende Kinderbetreuung.

> Genau deshalb ja der Ausbau der Kinderbetreuung und der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem 1. August 2013: http://www.fruehe-chancen.de !!! Und: Wir haben ein neues Programm „Betriebliche Kinderbetreuung“ gestartet (http://www.erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=348). Kein Arbeitgeber kann sich da rausreden.

8. Teilzeitarbeit und Anwesenheitskultur

> Richtig. Diese Anwesenheitskultur ist ein großes Problem (siehe auch Antwort 3). Sie ist auch einer der Gründe für unsere Initiative „Familienbewußte Arbeitszeiten“ (http://www.erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=516).

10. Die Atmosphäre ist kinderfeindlich.

> Deshalb hat der Bund da, wo er das verfassungsrechtlich kann, die Gesetze geändert. So muss zB Kinderlärm von Spielplätzen oder Kindertagesstätten künftig von Anwohnern toleriert werden und ist keine „schädliche Umwelteinwirkung“ mehr (wie es vorher hieß).

11. Eltern können es niemandem recht machen.

> Stimmt leider. Gerade Mütter gelten wahlweise als „Rabenmutter“ (wenn sie arbeiten gehen und ihr Kind schon früh in eine Kita geht) oder als „Heimchen am Herd“ (wenn sie sich länger als 1 Jahr selbst um das Kind kümmern wollen). Auch hier geht es um Rollenstereotype. Und wir halten BEIDE Zuschreibungen für eine Frechheit.

12. Wir haben die Wahl.

> Und wir wollen, dass neben die Optionen „Kinder“ oder „Karriere“ die dritte Option „Kind und Karriere“ treten kann. Das ist Aufgabe der Politik und der Unternehmen – aber wählen muss jeder selbst.

Beste Grüße!

Kommentare

39 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓

  1. percanta sagt:

    Lieblingssatz:
    „2. Wir haben keinen Partner.
    > Tatsächlich ist dies nach Umfragen sogar der Hauptgrund für Kinderlosigkeit. Daran können wir als Ministerium unmittelbar wenig ändern.“
    Merci.

  2. _Quaestor_ sagt:

    huch .. erst mal Erstaunlich genug das die sich melden. Damit hätte ich niemals gerechnet. Auch hat man sich mit den einzelnen Punkten wirklich beschäftigt.. ich muss zu meiner eigenen Überraschung gestehen.. ich bin beeindruckt.

    1. URi sagt:

      Sorry für OT. Aber der Name ist ja mal genial :-)

  3. strike sagt:

    Glückwunsch zum (verdienten!) Aufstieg in die Liga der A-Blogger.

  4. Dentaku sagt:

    Meine Hochachtung an das “Twitter-Team”. Hoffen wir mal, dass all die angesprochenen Aktionen einen positiven Effekt haben. Mehr Betriebliche Kinderbetreuung klingt gut.

    (und ich find‘ Antwort 2 auch toll…)

    1. Danke ;-)

      Wir haben im Übrigen zwei sehr umfangreiche Seiten zu den Themen „Vereinbarkeit“ und „Kinderbetreung“ (die sind in unserem Post auch einmal genannt). Können wir – natürlich – nur empfehlen: http://www.erfolgsfaktor-familie.de (Familienfreundliche Unternehmen) und http://www.fruehe-chancen.de (Ausbau der Kinderbetreuung)

      VG!

    2. Blogolade sagt:

      Nur kurz weil ich schnell ins Bett muss (morgen früh arbeiten und vorher noch die Kinder in die KiTa bringen…):
      Was tun, wenn der Arbeitgeber absolut Familienunfreundlich ist und bei jeder Bitte um Rücksichtnahme sagt „Suchen Sie sich doch einen neuen Job“ (der liegt nicht auf der Straße. Einstellungsstop in der gesamten Branche) ?

    3. ich finde die reaktion sehr beeindruckend!
      speziell zum punkt 1 würden mich mehr details interessieren.
      ist eine kontaktaufnahme zu ihnen möglich?
      gern auch per mail an
      chillingmind@web.de

  5. adelhaid sagt:

    bester satz:
    4. Wir sind schwul oder lesbisch.

    > Viele von uns auch.

    hammer. habe eben mit offenem mund auf den screen gestarrt. wie kann ein ministerium so etwas schreiben und dann gleichzeitig diese typen im gleichen verein haben: http://einlaecheln.tumblr.com ?
    Aber hey: more power to you, twitterteam!

    1. Weil unsere Cheffin da eine andere, liberale Einstellung zu hat ;-) Ist doch (hoffentlich) bekannt? Gruß!

  6. Kiki sagt:

    Was @adelhaid sagt. Und danke an das Twitterteam des BMFSFJ. Die Antwort zeigt, daß es Hoffnung gibt: da sitzen nicht NUR Idioten in Berlin. Eines Tages … aber bis dahin:
    http://www.youtube.com/watch?v=FSQQK2Vuf9Q

  7. Martin sagt:

    Ich finde die Antwort sehr gut und toll dass darauf reagiert wurde :-)

  8. fs sagt:

    Liebes Familienministerium,

    was sagt Ihr zu 150 EUR Betreuungsgeld vs. 150 EUR Kita-Gebühr?

    Wahlfreiheit. Ach so. Hätte ich auch von selber drauf kommen können.

    Natürlich ist es billiger, einer Familie 150 EUR pro Monat in die Hand zu drücken, als für die tatsächlichen Kosten eines Kita-Platzes aufzukommen.

    Und für die Familie ist es doch besser, wenn man 150 EUR in der Tasche hat, anstatt die Rennerei zwischen Job und Kita zu haben. Und für die Kinder doch sowieso.

    Und wie habt Ihr gesagt? Es ist „das soziale – und vor allem das betriebliche – Umfeld, das noch nichts damit anfangen kann“ – wenn jemand mal früher geht…kultureller Wandel und so…

    Hamse recht, simmer selber dran schuld….

    Innerhalb welcher Zeitfristen muss eigentlich das Social-Media-Team des Familienministeriums antworten? Bei uns sind es 4h nach Auftauchen der Buzz-Words

  9. Daniel sagt:

    Schnell, klug und persönlich geantwortet. Was will man mehr? Cool!

  10. Lobo sagt:

    Das ich nenn ich mal Bürger(Blogger)nähe.
    Toll ! :-)

  11. Nessy sagt:

    Noch einmal danke für die Antwort. Ich bin sehr dafür, dass das Twitterteam die Führung des Ministeriums übernimmt. Zettelt da mal eine Revolution an. Dann wird das auch was mit der Familienpolitik.

    Zu einigen Punkt: Vieles ist sicherlich nicht von der Politik zu verordnen, sondern es geht um einen Mentalitätswandel. Das war unter anderem das Ansinnen meines Beitrags: zu zeigen, dass es nicht nur um Geld geht. Konkret: Dass es, vorausgesetzt es gibt sichere Arbeit, eigentlich ziemlich wenig um Geld geht. Es wird aber trotzdem viel zu viel nur über Geld geredet.

    Okay, bei der Partnerwahl könnt Ihr wirklich wenig machen. Das gebe ich zu – obwohl … eine ernsthafte, vom Familienministerium geführte Seite mit Singles, die Familie haben oder eine gründen wollen … mmmh … hat schon Charme. Nee, ernsthaft: Es sind viele strukturelle, kulturelle, gesellschaftliche Dinge, die in aktuellen Debatte für meinen Geschmack zu kurz kommen bzw. wo man den Eindruck hat, dass sie Politik sie zwar zur Kenntnis nimmt, sie aber ansonsten mit Inbrunst ignoriert.

    Jedenfalls: Wenn alle Politiker und Ministerienteams so kommunizieren würden, könnte man fast wieder Vertrauen fassen. Denn auch wenn es gute Gegenreden zur Stellungnahme gibt: Immerhin sprechen wir miteinander.

    1. Das Familienministerium könnte durchaus etwas für partnerlose Menschen tun – etwa, indem es sie nicht von der Kinderwunschbehandlung ausschliesst.

    2. Angelika sagt:

      Das hier ist laut Homepage das Twitter-Team: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Presse/twitter.html

  12. charlie sagt:

    Yeah! Und Frau Nessy for president! :-)

  13. Wow, schön dass man mal darauf reagiert und sich nicht hinter irgendwelchen Phrasen versteckt. Gut gemacht!!

  14. Das rettet mir gerade den Tag! Aber sowas von.
    Ich bin begeistert.

  15. opalkatze sagt:

    Holla. *Augen reib*

  16. Giorgione sagt:

    Ich kann mir nicht helfen, ich glaube ja immer noch, dass das Fake ist, dieses Twitterteam… Schön wär’s, wenn nicht.

  17. DieThiede sagt:

    Nur kurz ad 1: wie schön, dass man sich jetzt langsam wieder an Standards heranrobben will, die es vor der Gesundheitsreform 2004 längst gab? Denn davor wurden bis zu 4 Kinderwunschbehandlungen von den Krankenkassen vollständig übernommen, und zwar ohne dass das Paar verheiratet sein musste und einem bestimmten Altersgruppe zugehörig sein musste. Mir tut es sehr leid für die Paare, die in den letzten Jahren viel Geld für die Behandlungen ausgeben mussten oder ins Ausland gegangen sind oder dann doch resignieren mussten.

    Ad 6,7 und 9: Ja, es ist sehr gut, dass es endlich mehr Plätze für Kindergartenkinder geben soll, und dass dort die Qualität stimmen der Betreuung stimmen muss und es flexiblere Öffnungszeiten geben muss, ist ja alles längst in der Diskussion. Als Mutter eines 9-jährigen und eines 3-jährigen kann ich aber nur feststellen: egal, wie viel Betreuungsmöglichkeiten es geben wird, das Ideal, dass beide Elternteile voll arbeiten, während ihre Kinder in Ganztagsschulen und Ganztagskindergärten betreut werden, halte ich für, gelinde gesagt, schwierig.

    Denn der Grund, dass in den meisten Familien einer (meistens die Frau) nur, wenn überhaupt, Teilzeit tätig ist, ist eigentlich eine Binsenweisheit: Kinder machen/sind auch Arbeit. Und wenn zwei voll arbeiten, kommt die „Kinder“-Arbeit noch oben drauf. Schuhe kaufen, Arztbesuche, Kindergeburtstage organisieren, zum Fussball oder Ballett bringen etc. … das erledigen weder Lehrer noch Erzieher, und das kostet Zeit und Energie. Und über die langen Schulferien und die fehlenden oder teuren Betreuungsmöglichkeiten in der Zeit hat ja auch noch keiner geredet.

    Diese Familienarbeit wird bisher nur zu einem geringen Teil in der Rente berücksichtigt, und steuerlich auch sehr wenig. Warum setzt sich das Familienministerium nicht dezidiert für die Abschaffung des Ehegattensplittings ein? Wann kommt endlich ein Familiensplitting, durch das die finanziellen Mehrbelastungen – und die finanziellen Einbußen, weil sich gemeinsame Einkommen von Eltern im Vergleich zu „vor dem ersten Kind“ gleichzeitig i.d.R. reduziert – durch Kinder tatsächlich aufgefangen werden – und auch Alleinerziehende steuerlich endlich gerecht entlastet werden?

  18. Paulchen sagt:

    Bin sprachlos, dass so etwas von einem Ministerium veröffentlicht wird. Aber wenn schon Social-Media, dann eben auch richtig! Sehr gut!

  19. Prostetnik sagt:

    DieTiede: FULL ACK!

  20. Gernot sagt:

    Ausgerechnet auf die Anmerkung: „Viele Paare, auch Akademiker, haben das Problem, dass ein Gehalt nicht ausreicht, schon gar nicht in Großstädten, wo aber die Arbeit ist.“ hat das Twitter-Team des Ministeriums nicht geantwortet, und lieber die Punkte 6, 7 und 9 zusammengefasst und auf die Kita-Frage reduziert.
    Es gibt einen relevanten Prozentsatz an Eltern, die die Betreuung lieber zu Hause regeln wollen. Wie wäre es mit einem steuerfreien Existenzminimum für alle, denen man den Unterhalt sichert? Und kommt mir jetzt nicht wieder mit der panischen Angst, die Gesellschaft könnte in „traditionelle Rollenbilder“ zurückfallen, wenn man hier für Steuergerechtigkeit sorgt.

  21. crocodylus sagt:

    Mit Besuchergruppen war ich schon in mehreren Ministerien in Berlin.
    Aber so eine offene, fundierte , direkte Antwort ist mir noch nirgends begegnet. Könnte vielleicht diese twittergruppe auch mal da sein, wenn ich mit Schülern einmarschiere?

  22. Mamachaos sagt:

    Einfach nur WOW!

  23. FF sagt:

    Unheimlich, dieses Hinterherkriechen auf die Bloggerinnen-Couch. Am besten: auflösen, jenes „Ministerium“.

    PS.: Wer – von Frau K. S. einmal abgesehen – würde es wohl vermissen?

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