Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Trotz des schweren Unglücks ist sie orange geworden:

Thorsten am 19. Juli 2011

Dass das Bild so grisselig ist, liegt an der klirrenden Kälte. Vielleicht ist's auch Schneegriesel, der vor die Linse weht.

Mich wundert ja, dass Thorsten überhaupt etwas zustande bringt – bei nur zehn Minuten Sonne am Tag. Mal unter uns Prickel-Pit-Schwestern und Kreidekästchenhüpfern: Waren die Sommer immer so? Ich meine: damals™.

Damals habe ich Tage – ach! Was sag‘ ich! Monate! im Freibad zugebracht. Dieser heimelige Geruch von Chlor und Frittenfett, was war das schön! Dazu Wassereis, das klebrig die Hände hinunterlief, und dicke, böse Jungs, die kleine, kreischende Mädchen vom Beckenrand schubsten und unter Wasser döppten.

Aber heute, im Juli 2011? Wäre da nicht diese kleine, tapfere Tomate, die mich fröhlich macht – die Novemberdepression hätte mich bereits im Griff.

Kommentare

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  1. Ach komm, gib zu: Du hast Strahler zum Beleuchten und Einheizen aufgestellt . . . :-o

    Nichts destro trotz, herzlichen Glückwunsch! Und: liegt Mozzarella und Basilikum schon bereit?

    LG Frau Spätlese

    1. Nessy sagt:

      Ich nehme ihn mit unter die Höhensonne: Er auf Bank 3, ich auf Bank 4. Durch die dünne Wand höre ihn vor Vergnügen leise summen.

      Mozzarella und Basilikum kaufe ich frisch, wenn die Orange rot wird. Nur das Beste!

  2. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es frueher wirklich waermer war, da konnte man am freitag schon mit sicherheit den grillabend am samstag planen. aber auf der insel hab ich das eh aufgegeben. hier ist momentan bestes april wetter, temperaturen von 10-28 grad gerne auch an einem tag, inklusive regens der trotz sonne faellt.

    1. Nessy sagt:

      Wenn ich Rentnerin bin, kaufe ich mir eine Finca auf den Kanaren und lasse mir den ganzen Tag die Sonne auf meinen faltigen Bauch scheinen. Mittags lege ich mich kurz hin und mache Siesta. Am Spätnachmittag kommt José, der nach seiner Karriere als Unterwäschenmodel auf Masseur umgeschult hat, und lockert meine vom Lesen verspannten Nackenmuskeln. Abends gehe ich mit anderen Rentnern Tapas essen, trinke Mädchenbier, lache viel und blicke aufs Meer.

    2. energist sagt:

      Klingt nach einem guten Lebensziel. Ich schließe mich dem mal an.
      (Okay, aus José mach‘ ich dann vielleicht doch eine Juanita. Und ich trinke statt Mädchenbier tagsüber Cortado und abends… hm, mal schau’n.)

    3. Nessy sagt:

      Sie könnten sich bei mir einmieten, und wir eröffnen eine Senioren-WG. Vielleicht sind Sie ja im Alter noch knackig. Das würde mir gefallen.

      Wenn Sie keinen Lärm und keinen Schmutz machen, Damenbesuch nur bis 23 Uhr, sind Sie herzlich willkommen.

    4. energist sagt:

      Juhu!

      /* beschriftet ein Einmachglas mit „Finca mit Nessy“ und wirft das erste Zehncentstück hinein.

    5. Therese sagt:

      @ Nessy: diesen Traum haben eine Freundin und ich auch, aber im Beaujolais, wo wir immer wein ernten, der Plan ist auch noch etwas anders: Winzer an Land ziehen, Alten-WG nach seinem Ableben aufmachen, Pool mit Gegenstromanlage bauen, um endlich Kraulen zu lernen. Erntehelferjungens, die uns den Rücken massieren (im Pool natürlich) und einmal im Jahr wird der Pool mit Trauben gefüllt und wir schwimmen hindurch und verkaufen den daraus entstandenen Wein doppelt so teuer. Und in der Zwischenzeit liegen wir in der Sonne rum und sind unsere besten Kunden. Jawoll. Das wird ein Spaß!

    6. Nessy sagt:

      Sie sollten mehr Zeit im Pool verbringen. Sie nutzen ihn ja kaum.

  3. Nina sagt:

    Es werden wieder bessere Tage kommen! Aber ob der ersehnte Tag, an dem Teile Ihres hochverehrten Thorsten verspeist werden, so einer werden kann?

    1. Nessy sagt:

      Verdammt. Hierzu fällt mir wieder nur ein versauter Kommentar ein.
      //*hält sich Mund zu
      //*summt Kirchenlieder

  4. T.M. sagt:

    Mit Verlaup, so ein Tomato wird auch dann rot, wenn er bereits von der Pflanze abgetrennt ist. Das will also nix besagen. Wahrscheinlich ist Thorsten längst tot. Und Sie haben ihn umbegracht!

    Früher? Ich bin zwar nicht Ihre Brad-Pit-Schwester und also vielleicht gar nicht angesprochen, aber ja, es war immer so. Ich entsinne mich an Sommer, als ich jung war und Schüler. Hitzefrei gab’s ab 26°C. Und das kam vielleicht dreimal im Jahr vor, öfter nicht. Ich erinnere mich an Urlaube, in denen nachts das Regenwasser vom Dach des Zeltes auf den Schlafsack tropfte, so dass wir diese im Laufe des nächsten Tages im Auto mit voll aufgedrehter Heizung (eine Wohltat) trocknen mussten. Bis zur nächsten Nacht …

    1. Nessy sagt:

      Thorsten! Ist! Nicht! Tot!
      Seine Blätter sind noch grün und stramm.

      Kommen Sie nicht aus dem Osten?
      Das würde den häufigen Regen und den eisigen Wind erklären.

    2. T.M. sagt:

      Sie haben neulich auch „Plaste“ gesagt.

    3. Nessy sagt:

      Nur aufgrund kurzzeitiger Beziehungen ins Zonenrandgebiet.

    4. Frau Vorgarten sagt:

      aber sagense ma, Osten heißt ja nicht zwangsweise „Sibirien“…

    5. Nessy sagt:

      Deswegen war hier auch nicht von Permafrost die Rede.

  5. …komisch, ich habe auch das gefühl, die Sommer wären früher länger und wärmer, uns so weieter…
    Seltsamerweise mischt sich diese Erinnerung mit der Erinnerung an einen Schlager von Rudi Carell: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war“.
    Vielleicht liegt das auch daran, dass ich älter werde, und klammheimlich eine „früher war eh alles besser“-Geisteshaltung von mir Besitz ergreift.

    1. Nessy sagt:

      Gleichzeitig waren die Winter härter, der Herbst war herbstiger, und im Frühling zwitscherten die Vögel lauter.

  6. Friederich sagt:

    Ich kann mich noch daran erinnern, dass es frueher wirklich waermer war …

    Häresie! Von der Staatsreligion vorgeschrieben ist der Glaube an die anthropogene Erderwärmung! Solche Ketzer, die sagen, daß es früher wärmer war — womit sie eiskalt implizieren, daß es heuer kälter sei — hätte man früher auf dem Scheiterhaufen … na ja, geht ja leider nicht mehr, emittiert einfach zuviel CO2, so ein Scheiterhaufen.
    Sprechen Sie also nach*: Es wird immer wärmer und wärmer, und ich bin schuld … Es wird immer wärmer und wärmer, und ich bin schuld … Es wird immer wärmer und wärmer, und ich bin schuld … Es wird immer wärmer und wärmer, und ich bin schuld … Es wird immer wärmer und wärmer, und ich bin schuld …

    *alternativ gern auch hundert mal ins Muttiheft schreiben.

    1. Nessy sagt:

      Wenn das hier die Erderwärmung ist, miete ich mir morgen einen Klein-Lkw und fahre sechs Stunden um den Block.

    2. T.M. sagt:

      Ach was CO2, werft die Hexe ins Feuer!

    3. Friederich sagt:

      Wenn das hier die Erderwärmung ist, miete ich mir morgen einen Klein-Lkw und fahre sechs Stunden um den Block.

      Ach, ich will ja Ihren Enthusiasmus nicht bremsen, aber ich habe nun extra schon einen Sechs-Liter*-Chevy-Van, und sehen Sie aus dem Fenster: Es reicht immer noch nicht für eine ordentliche Erderwärmung. Ich weiß auch nicht mehr, was ich noch machen soll. Es läuft doch wieder nur auf einen warmen Pullover ’raus.

      * Nein, das ist nicht der Verbrauch, das ist der Hubraum.

  7. féizào sagt:

    Spiegel.de zufolge ist das ein normaler Juli, für Hamburg allemal. Ich glaubs nicht so ganz.

    Hier hab ich übrigens schon die ersten 3 Tomaten gegessen, und es harrt bereits ein weiteres halbes Dutzend seinem Schicksal.
    Zwei Wochen früher als die letzten beiden Jahre und das trotz dieses „Sommers“. Ich staune immer noch.

    1. Nessy sagt:

      Die Sache ist ja: das arithmetische Mittel. Wenn in einem durchschnittlichen Juli eine Menge x an Regen fällt und die Durchschnittstemperatur bei, sagen wir, 18 Grad, liegt, heißt das ja eigentlich: Es gibt viele supertolle Tage und ein paar, an denen es kalt ist und aus Eimern schüttet. Jetzt aber ist es durchgehend nur 18 Grad und es nieselt unaufhörlich. Das ergibt die gleichen Werte, nur mit weniger Spaß.

      Das ist wie mit dem durchschnittlichen Warenkorb, der mir sagt, dass alle Preise gleich bleiben. Irgendwie kaufe ich daraus auch immer nur das Teure.

  8. Nina sagt:

    Natürlich war es früher wärmer. Und die Sommer waren länger! Es waren früher auch 2 Monate länger als heute. Allerdings gibts messbare Veränderungen. Die Stechgewohnheiten der Mücken. Früher haben sie sich erst nach Einbruch Dämmerung getraut. Kennt das noch jemand? Heute besitzen sie die Frechheit schon morgens ihr Abendbrot zu saugen. Deprimierend. Und noch deprimierender: In 20 Jahren werden wir sagen, man waren die nett früher, diese Stechmücken, da haben sie weder Malaria noch Ehec übertragen -nur schlechte Laune. Mensch war das schön damals! Also, genießen wir doch jetzt unser früher von später!

    1. Nessy sagt:

      Und die Pferdebremsen erst! Früher haben die nur Huftiere und kleine Streberkinder gestochen, die im Gebüsch ihre Botanikbücher nachspielten. Heute kannste dich nicht mal mehr über ’ne Wiese trauen, schon biste im allergischen Koma.

    2. zimtapfel sagt:

      Uäh, ja, Pferdebremsen! Ein wichtiges, wenn nicht DAS Argument für das Leben in Großstädten…

  9. zimtapfel sagt:

    Juhuu, Thorsten kommt in die Gänge!
    Ähäm, darf ich?
    http://wp.me/pgDk8-zP und http://wp.me/pgDk8-zX
    Landet bestimmt im Spamfilter wegen zuvielen Links…
    Die Orangefärbung von Thorstens Leibesfrucht lässt mich ja fast (ganz laienhaft) vermuten, es könne sich womöglich um eine dieser orangenen Tomatensorten handeln. Hab ich neulich mal eine von probiert, schmecken auch nicht anders als rote, sehen halt nur anders aus.

    Was den Sommer angeht… Ich finds ok. Hier regnet es alle paar Tage mal, was ich in dieser staubigen Gegend hier durchaus begrüßenswert finde, und zwischendurch ist es auch immer mal wieder gaz schön heiß. Leider oft unangekündigt, so das man dann oft viel zu viel anhat und das unterwegs nicht einfach so loswerden kann.

    1. Nessy sagt:

      Staubige Gegend? Sie wohnen doch auch im Zonenrandgebiet. Wieso regnet es bei Ihnen nicht?

    2. zimtapfel sagt:

      Es regnet schon dann und wann hier im Zonenrandgebiet, aber es ist ein extrem sandiger Boden hier, der die Feuchtigkeit nicht halten kann. Wenn es länger heiß und trocken ist, ist es hier dermaßen staubig, nach 10 Schritten auf der Straße sind alle Schuhe grau, ganz egal, welche Farbe sie vorher hatten.

  10. Dieser Sommer ist ein Arschloch. Zum Glück begegne ich ihm selten, weil ich fast nur im Büro sitze.
    Kenne aber viele Geburtstagskinder, Hochzeitspaare, Konzertveranstalter usw., die mir da sofort recht geben würden, sofern ihnen nicht noch üblere Namen für Obengenannten einfallen sollten.
    Der kann mich mal, hoffentlich ist der nächstes Jahr wieder in Norddeutschland oder England.

  11. croco sagt:

    Sie wollen rote Tomaten?
    Nichts leichter als das.
    Tomaten werden nicht von der Sonne rot, sondern vom Ethen, einem Gas, das die Pflanzenreifung beschleunigt.
    Reife Tomaten geben es ab, und reife Bananen.
    Legen Sie also Thorsten eine reife Banane oder Tomate zu Füßen und stülpen Sie eine durchsichtige Mülltüte drüber. Und schwupps, werden die anderen Kinderchen auch rot.
    So bekommt man auch gepflückte Tomaten rot.

    1. Nessy sagt:

      Ich bin beeindruckt. Aber … mal sehen. Ich finde den Geruch reifer Bananen ja grenzwertig. Wenn ich nur an die Menschen denke, die im Zug erst eine Banane auspacken und dann ein hartgekochtes Ei … uff.

    2. Hm… und die erste Tomate unter den ganzen grünen, wie wird die denn rot? Scheint mir dasselbe Problem zu sein wie mit dem Huhn und dem Ei, oder?

    3. croco sagt:

      Eigentlich werden sie von selbst reif, Tomate um Tomate. Aber wenn es nicht warm genug ist, oder zu wenig Sonne vorhanden, kann man nachhelfen. Ethen beschleunigt nur die Reifung.
      (reifer Apfel geht auch)

  12. Katarina sagt:

    Ich beweise bestimmt mal wieder die falsche Gesinnung, aber ich möchte doch ganz stark „gebratene grüne Tomaten“ zu bedenken geben. Seit ich das Buch gelesen habe (und das Rezeptbuch zum Buch) verzweifle ich am Versuch grüne Tomaten zu ergattern. Ja, ich kann mich mit den Gedanken an Essen jahrelang aufhalten.

    1. Nessy sagt:

      Dafür gibt’s nur eine Lösung: selbst welche züchten. Oder sich einen alten Herrn mit Schrebergarten suchen und anbandeln.

  13. Nihilistin sagt:

    Sie sollten nicht über den Osten resp. das Zonenrandgebiet herziehen, sondern her-ziehen. Hier die Kurzmeldungen der letzten 5 Tage:

    Samstag – auf dem Ausflugsdampfer 30er Sonnencreme ins Gesicht geschmiert, weil Sonnenbrand drohte
    Sonntag – beim Rauskommen aus dem Kino die Jacke ausgezogen, weil der angedrohte Temperatursturz nicht kam
    Montag: Im Büro immer kräftig das Fenster aufgerissen damits mal ein bisschen Erfrischung gab
    Dienstag: Hätt ich mehr Zeit in der Mittagspause gehabt, hätt ich mein Eis gern in der Sonne sitzend gegessen
    Heute: Ja, ok, trüb und windig den ganzen Tag – aber wozu habe ich bei 22-24 Grad eigentlich meine Jacke mit mir rumgeschleppt?

    Neidisch? Jut so. Grüsse aus Berlin.

    1. Nessy sagt:

      Berlin ist doch nicht Osten. Berlin ist Berlin. Osten, das sind die Uckermark oder die Lausitz.

  14. RS75 sagt:

    Als Kind hatte ich einen weiß-quergestreiften Badeanzug und weil ich ihn ( des schönen Sommers wegen ) so oft trug, hatte ich am Ende des Sommers weißte Streifen auf meinem Bauch, weil diese das Sonnenlicht durchließen, ich sah aus wie ein Zebra. Heute habe ich zwar keine Querstreifen mehr auf dem Badeanzug, aber selbst wenn, gäbe es garantiert keine Streifen, weil ich ihn gefühlte 1,5 mal anhatte bis jetzt.
    Und wo sie es grade sagen Frau Nessy : An Chlorgeruch und Pommesduft erinnere ich mich auch und wenn sie jetzt auch noch sagen, das ihre mitgebrachten Stullen ebenfalls ganz zerlaufen und die Flasche Sprudelwasser pi-warm waren, schwelge ich mit ihnen zusammen im schönsten Kinder-Sommer-Himmel *seufz*

    1. Nessy sagt:

      „Als Kind hatte ich einen weiß-quergestreiften Badeanzug […]“
      Aber sonst hatten Sie eine behütete Kindheit, ja?

      Frau Nessy, besorgt.

  15. RS75 sagt:

    Ach Frau Nessy, in den 80ern einen quergestreiften Badeanzug zu haben war sicher noch das Harmloseste, was man einem Kind modisch antun konnte :-)

  16. cutique sagt:

    Die sehen doch ganz schön lecker aus :-)

    Bin heute, mitte Juli, also auch mit der Herbstjacke aus dem Haus gegangen… Bei 20min, einer Gratis Zeitung in der Schweiz, hat mich heute gar ein Kind mit einem Schneeball in der Hand von der Titelseite aus angestrahlt…

    Wo bleibt der Sommer???

    1. Nessy sagt:

      Heute morgen bin ich um 6 Uhr vom Regen aufgewacht. Um 7 Uhr, als der Wecker klingelte, hat es immer noch geregnet. Um 8 Uhr auch. Als ich um 9 Uhr dann wirklich aus dem Haus gehen musste und die Abreisse nicht mehr aufzuschieben war, immer noch. Es war deprimierend.

  17. qam sagt:

    Die letzten beiden Jahre ist doch der Sommer übersprungen worden, anders kann das nicht sein.

    Wenn hingegen Meteorologen hierzu etwas zu sagen haben, heißt es immer „völlig durchschnittlicher Sommer für diese Breitengrade“. Wo leben die denn?? Hier ist doch Herbst und nicht Sommer. Völlig durschnittlicher, vorgezogener Herbst für diese Breitengrade, das passt doch schon besser.

  18. Zwimo sagt:

    Sehen Sie, auch Thorsten ist um Ihr Seelenheil bemüht. Er rackert sich bei den Temperaturen einen ab, damit er errötet, nur damit Sie schön zuhause bleiben und regelmäßig nach Thorsten und der Kinderschar schauen anstatt vom Rad zu plumpsen.
    Wir sind gespannt und harren der Dinge bzw. der Fortschrittsfotos.
    Bei mir mag sich noch kein Tomätlein farblich verändern, aber bei 7Grad des Nächtens würde ich, wäre ich eine Tomatenpflanze auch meine Energien sparsam einsetzen, da bleibt natürlich nichts für einen Farbwechsel.
    So wie es aussieht, muß ich auch mal nach dem Rezept für grüne Tomaten schauen.

    1. Nessy sagt:

      Ich habe das mal gegoogelt. Kommt aus den USA. Hört sich okay an. Aber ich glaube, es könnte bitter schmecken und man könnte sterben – an Solaninvergiftung.

  19. „Dieser heimelige Geruch von Chlor und Frittenfett, was war das schön!“
    Oh ja, diesen Geruch habe ich auch jahrelang mit Sonne, Freunde, Spaß, Freiheit verbunden.

    Jetzt weiß ich zuviel:
    http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=136064&highlight=Schwimmbad

    (Achtung, das ist eine Spaßbremse)

  20. A. sagt:

    Da ich thorsten ja noch soviele gesch
    wister hat und ich mit der aufzucht aller überfordert gewesen wäre, gab ich außer thorsten noch weiteren geschwister zur adoption frei. Grau von oben hat eon ganz früh reifes fruchtchen erwischt.
    .. Hat wohl super geschmeckt.

  21. A. sagt:

    Blödes handy, ich bin der deutschen rechtschreibung schön mächtig…

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