Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Wie ich einmal 110 Kilometer Fahrrad fuhr und andere Ereignisse

23. 8. 2024 4 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Sonne | Die Sonnenblume im Garten eskaliert nun vollends.


Broterwerb | Fordernde Tage, starke Verdichtung, viel Zeitkonfetti. Die Kunden sind nach der Sommerruhe alle wieder am Start, und es drängt auch sofort. Ein Wochentag im Homeoffice – so eng und kraftzehrend wie der folgende Absatz:

6:10 Uhr – Der Reiseleiter ist auf Geschäftsreise, deshalb bin ich heute für den Morgenablauf zuständig; ich stehe auf, Körperpflege | 6:40 Uhr – Ich animiere KindEins aufzustehen, bereite Frühstück zu, bestücke die Brotdose, zwischendurch föhne ich meine Haare und füttere die Schweine, spreche Dinge ab – KindEins kommt heute Nachmittag nicht nach Hause, sondern geht auf einen Geburtstag | 7:10 Uhr – Ich fahre KindEins zum Schulbus in die Stadt | 7:30 Uhr – Rückkehr, Frühstück, Zeitung lesen | 8:00 Uhr – Arbeitsbeginn mit KundeEins, ein IT-Unternehmen: Ich bin im Lead eines zeitkritischen Themas, es gibt viele kleinteilige Aufgaben und Beteiligte mit unterschiedlichen Interessen; Sichtung der E-Mails und Aufgaben für den Tag, Pflege des Arbeitsboards, Chatkonversation mit zwei Menschen; parallel E-Mail-Konversation mit KundeZwei, ein Medienunternehmen, ich bin im Lead einer Teamentwicklung, es gibt ein paar kurzfristige Koordinationsfragen: Wer, was, wann | 9:00 Uhr – KundeEins, Meeting mit einer Nachwuchskraft, die das Team neu unterstützt; die internen Kolleg:innen sind unter Last, ich mache die Einarbeitung; Ergebniskontrolle der gestrigen Aufgaben, ich coache die Kollegin und befähige sie für ihre zukünftigen Aufgaben, wir klären praktische Fragestellungen, ich erkläre allgemeine Gepflogenheiten aus dem Geschäftsleben und delegiere neue Aufgaben | 10 Uhr – KundeDrei, Wissenschaftsbetrieb: Briefing für einen Workshop im Oktober; ich lasse mir gemeinsam mit meiner Co-Trainern Katja ausführlich Beobachtungen aus dem Tagesgeschäft erläutern, wir arbeiten Themen heraus, klären Ziele und Erwartungen, um die eineinhalb Tage möglichst gut zu nutzen; währenddessen klingelt mein Sparringspartner von KundeEins wiederholt durch | 11:10 Uhr – Ich rufe KundeEins zurück; wir klären Fragen, zu denen ihm Menschen auf den Füßen stehen | 11:20 Uhr – Gedankliche Rückkehr zu KundeDrei: Ich rufe Katja an. Wir besprechen, was wir gehört haben, und prüfen, ob wir beide dasselbe verstanden haben, brainstormen schonmal grob unsere Workshop-Agenda, sammeln methodische Ideen, teilen uns Aufgaben auf | 11:45 Uhr – Telefonat mit KundeEins: Die junge Kollegin hat praktische Fragen, ich gebe Tipps | 12 Uhr – Mittagspause: Ich koche mir Nudeln, pflücke Tomaten im Garten und mache mir Tomatensoße, nehme Wäsche ab und hänge neue auf. Während ich esse, ruft KundeEins an, weil er noch rasch Infos braucht; ich kann sie beantworten, ohne an den Rechner zu gehen | 13 Uhr – Vorbereitung auf einen Termin mit KundeZwei | 13:30 Uhr – Termin mit KundeZwei: Ich lasse mir einen Prozess erklären und die Probleme darin, stelle Fragen; bereite direkt alles auf einem digitalen Whiteboard für einen Workshop vor. Mit mehreren Leuten wollen wir schauen, wie wir das Team für diese Aufgabe besser rüsten können. | 14:15 Uhr – Ich räume die Spülmaschine aus und beseitige das Koch-Chaos in der Küche | 14:40 Uhr – Vorbereitungen für einen Termin mit KundeEins | 15 Uhr – Termin bei KundeEins: Ich habe einen Punkt in einem Jour fix von Führungskräften, trage mein Thema vor und nehme eine Frage zur Klärung mit | 15:30 Uhr – E-Mail an KundeZwei mit Koordinationsfragen | 15:40 Uhr: Vorbereitung auf ein Coaching mit einer Privatperson, KundeVier am heutigen Tag | 16 Uhr – Coaching von KundeVier zu beruflichen und persönlichen Fragestellungen | 17:30 Uhr – Nochmal zurück zu KundeEins: Ich schaue ein letztes Mal für heute in die Mails und lege neue Informationen im Arbeitsboard ab; Chatkonversationen und kurze Absprachen | 17:45 Uhr: Terminabsprachen mit KundeFünf, eine Privatperson, für ein Coaching | 18 Uhr – Ich räume mein Mailpostfach auf, buche meine heutigen Zeiten auf die Kundenprojekte, drucke Material für den morgigen Tag bei KundeEins aus und halte Aufgaben fest, die ich morgen erledigen möchte | 18:30 Uhr – Ich fahre den Rechner runter und packe meine Tasche für den morgigen Tag bei KundeEins | 18:40 Uhr – Abendessen und Durchatmen | 20:15 Uhr – Jemand muss noch die Schweine saubermachen; da sonst niemand da ist und ich länger nicht dran war, mache ich das; anschließend Schweinefütterung und Einschluss. | 20:45 Uhr – Ich durchsuche ein Onlinekaufhaus nach magnetischer Whiteboeardfolie für den Kühlschrank und beschreibbaren Magnetstreifen; es gibt hier im Haushalt Strukturierungs- und Orientierungsbedarf | 21 Uhr – Feierabend

Ein langer Tag, aber auch einer, an dem ich viel erreicht habe, viel geklärt habe, Dinge vorangekommen sind. Es ist bei Weitem nicht jeder Tag so intensiv, das ginge auch gar nicht. Aber es gibt sie, diese Tage, und danach bin ich immer auf besondere Weise erschöpft.

Während ich das aufschreibe, kommen mir ein paar Gedanken:

  • Diese Dichte geht nur, weil ich bei KundeEins und KundeZwei gut eingearbeitet bin, Strukturen und Personen kenne, tolle interne Sparringspartner habe und wir uns hundertprozentig aufeinander verlassen. KundeDrei kenne ich auch, und mit Co-Trainerin Katja arbeite ich das fünfte oder sechste Mal zusammen; wir sind gut eingegroovt. Es ist echt super, tolle Kundinnen, Kunden und Partnerinnen zu haben.
  • Irre, wie sich das Arbeiten seit meinem Berufseinstieg verändert hat. E-Mail gab es damals gerade erst in Ansätzen; niemand benutzte sie. Man hatte Fax und Festnetz, und wenn jemand nicht da war, war er nicht da. Man schrieb Briefe mit der gelben Post und wartete auf Antwort. Alles war viel, viel langsamer, einschließlich der eigenen Gedanken.
  • Irre, welch eine Intensität nochmal durch die Corona-Zeit reingekommen ist, durch digitale Tools und Homeoffice. Einerseits ist es entgrenzend, andererseits schafft es Effizienz – und nochmal eine Steigerung der Wertschöpfung. Ich kann von zu Hause aus arbeiten, ohne in Staus oder vollen Bahnen zu stehen, und bin meinen Kunden trotzdem nah.
  • Die Belastbarkeit ist endlich.

100 | A propos Belastbarkeit. Weil die vergangenen Radtouren so fluffig liefen, sagte ich zum Reiseleiter, dass ich mal 100 Kilometer Fahrrad fahren wolle. Osnabrück, schlug ich vor, sei doch ein schönes Ziel. Der Reiseleiter nahm die Anforderung auf, plante eine Route, und wir fuhren los.

Die ersten fünfzig Kilometer waren recht geschmeidig, wenn man davon absieht, dass es die Nacht zuvor geregnet hatte. Mein Fahrrad und meine Beine sahen schon bald aus wie nach einem Tough Mudder Contest.

Auf den ersten Kilometern hatten wir direkt eine Bäckerei angefahren, denn es war klar: Anfangs werden die selbst geschmierten Schnittchen reichen. Doch irgendwann würde es Fett und Kohlenhydrate in leicht erschließbarer Form brauchen.

Die ersten Kekse aßen wir sofort.

Wir sahen Felder und Höfe, Kühe, Schafe und Mais, Fachwerkhäuser und Vorgärten, den Dortmund-Ems-Kanal, Münster, Westbevern, Ostbevern, Vadrup und Kattenvenne. Bei Kilometer 55 hielten wir an einem Biergarten an. Geschlossen. Bei Kilometer 75 hielten wir an einem weiteren Biergarten an. Geschlossen. An einem Sonntag. Im August. Bei Sonne! Wie war das möglich? Mentale Tiefschläge.

Nach 80 Kilometern stoppten wir an einer Bank, um Fettgebäck zu essen. „Weißt du, was das Gute ist?“, meinte der Reiseleiter, während er kaute, „ich bin nicht schuld. Du wolltest hundert Kilometer fahren. Du wolltest nach Osnabrück. Und jetzt stehen wir hier vorm Teutoburger Wald und müssen die Berge hoch.“

Die Angelegenheit war tatsächlich misslich, ebenso wie die Tatsache, dass ich ihm nichts in die Schuhe schieben konnte. Ich überlegte fieberhaft, welche haltlosen Vorwürfe ich dennoch anbringen sollte, biss dann aber nur in meinen Berliner und brummte.

Ein Berliner in Papier wird vor ein Fahrrad gehalten. Im Hintergrund Wiese.

Dann kamen die Hügel des Teutoburger Waldes. Mit 85 Kilometern in den Beinen und auf dem drittletzten Ritzel (immer zwei übrig lassen!) zuckelte ich den Berg hoch – bis ich die letzten 200 Meter schließlich schob. Danach: Schussfahrt! Und nicht nur das. Es tauchte, erst verschwommen, dann immer klarer, an einer Straßenecke eine Bäckerei auf. Eine Bäckerei mit Kühlschrank. Einem Kühlschrank voller Kaltgetränke! In Hagen im Teutoburger Wald, nach 91 Kilometern, bekamen wir endlich eine eiskalte Apfelschorle. Sie schmeckte wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.

Leichten Trittes glitten wir daraufhin nach Osnabrück, wo wir Freunde trafen und Pizza aßen.

104 Kilometer. Ich kann mir das nochmal vorstellen.


Bahnabenteuer | Der Rückweg, das möchte ich noch anschließen, war wieder ein großes Bahnabenteuer. Als wir unsere Räder in den Osnabrücker Hauptbahnhof schoben, leuchtete die Anzeigetafel wie ein Weihnachtsbaum: 50 Minuten Verspätung, 60 Minuten Verspätung, 320 (!) Minuten Verspätung, Zug fällt aus. Letzteres betraf den RE2, der uns nach Hause bringen sollte. Wir warteten eineinviertel Stunde auf den nächsten Zug und hörten einen Blumenstrauß von Durchsagen: fehlendes Personal, technischer Defekt am Zug, Notarzteinsatz am Gleis, Vandalismus, geklaute Kabel, verspätete Bereitstellung. Das Gleis war voll und wurde voller.

Der Zug, der schließlich kam, war kurz. Die Menschen hingegen waren viele. Eine Sozialstudie, mutmaßte ich, vielleicht Uni Münster. Man schob und drückte, raunzte und schimpfte, schubste und stöhnte. Man wartete, gebeugt stehend oder gedrängt sitzend, denn auch dieser Zug fuhr zu spät ab. Dann ein Knarzen in den Lautsprechern. Eine Zugbegleitung, sagte der Lokführer durch, gebe es heute nicht, man möge sich selbst helfen und nett zueinander sein. Im Waggon vereinzeltes Gelächter, spöttisch hier, verzweifelt dort. Überdies, fuhr der Lokführer fort, könne es sein, dass der Zug nicht wie geplant bis Düsseldorf fahre. Zwischen Wanne-Eickel und Recklinghausen würden Kabel fehlen, er werde sich melden, sobald er mehr wisse. Apathische Gesichter, leere Blicke. Irgendwo hinter dreißig Menschen, zwölf Koffern und vier Fahrrädern schrie ein Kind. Ein Mann sang leise. Ein Telefon klingelte. „Nee, Marianne, dat wird heut‘ nix mehr! Wir sind noch nichma in Nottuln!“ – „Der fährt nich‘ nach Nottuln!“ Tumult.

Südlich von Münster erneut ein Knarzen, erneut der Lokführer. Er habe eine gute und eine schlechte Nachricht, sagte er. Man fahre bis Düsseldorf, das sei gut, aber bis dorthin würden Halte ausfallen, viele, fast alle. Wer nach Recklinghausen, Wanne-Eickel, Gelsenkirchen, Essen oder Mülheim wolle, der … tja, das könne er auch nicht sagen. Man bemühe sich um Schienenersatverkehr. Im Waggon nur Müdigkeit. Vereinzelt gezückte Handys: Wer jemanden kannte, der in Bereitschaft saß, kommunizierte Abholwünsche.

Wir stiegen in unserem Städtchen aus – der letzte Bahnhof, der angefahren wurde, bevor es auf die lange Umleitung ging. Wir fuhren noch sechs Kilometer bis daheim und machten damit die 110 voll.


Haltern Pride | In der Stadt war Christopher Street Day, bunt und fröhlich. Der Bürgermeister hielt eine Rede, die Stadtbücherei präsentierte queere Bücher, die evangelische Kirche bot Rätsel, Basteln und Gespräche, allerlei Organisationen waren am Start, außerdem die Grünen und die SPD. Drag Queens aus der Gegend traten auf.

Später am Nachmittag trat Marian Kuprat auf, ein Singer und Singwriter, der mir bislang unbekannt war. Welch eine schöne Entdeckung!

(In dem Zusammenhang ein Hinweis auf Jolante, die Band eines ehemaligen Mit-Abiturienten. Er postete jüngst in unserer Abi-Gruppe, dass er sein erstes Album veröffentlicht habe: „Wir sind seit Freitag schon von 4 monatlichen Hörern auf satte 32 gestiegen! Sei die Nummer 33!“ Diese hoffnungsvolle Aufforderung gebe ich weiter – und den Link zu Spotify.)


Nochmal Broterwerb | Diese Woche telefonierte ich zu Tagesbeginn mit meinem Webworker Christian, der gerade meine berufliche Website aufhübscht. Sie ist nun fünf Jahre alt, und es muss mal beigegangen werden. Die Seite fühlt sich an wie ein Kleidungsstück, dessen Stil und Farben zwar noch prima sind; gleichzeitig kneift es seit einiger Zeit unter den Armen, während es um den Hintern schlabbert. Wir nehmen einmal neu Maß und passen ein paar Nähte an.


Danke! | Ein herzliches Dankeschön geht raus an einen langjährigen Leser für ein Geschenk vom Wunschzettel.

Buch von Stephan Anpalagan: Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft

Ein letztes Mal Broterwerb | Zum Ende der Woche habe ich zweimal wundervolles Lob von Kunden erhalten. Es kamen die Worte „motivierend“ und „Begeisterung“ vor. Es gab ein ehrliches Dankeschön. Das war super. Danach fuhr ich sofort den Rechner runter und machte Wochenende, denn besser konnte es nicht werden.


Schweine | Vergnügliches Flanieren.

Drei Meerschweine auf dem Rasen im Garten. Das Meerschwein im Vordergrund reckt den Kopf Richtung Kamera.
Kommentare

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  1. PaulineM sagt:

    Atemlos vom Lesen – so sitze ich hier und bin trotzdem begeistert. Ihre Blogposts strahlen trotz aller Belastung und Anstrengung immer wieder Begeisterung für die Arbeit, die Kunden, das Radfahren, die Schweine aus. Gern gelesen!

  2. Berit sagt:

    Im „Das Magazin“-Magazin gibt es passend zu Ihrer Fahrradtour auch eine eben solche aber die Donau entlang. Angeblich nur bergab, landschaftlich reizvoll, viell etwas für das nächste verlängerte Wochenende?

  3. Andreas sagt:

    Spontaner und unausweichlicher Einfall für ein Shirt: „Deine Mudder ist tough!“

    Letztes Jahr besuchte uns ein Freund mit dem Rad. Die Strecke von Duisburg nach Norden ist er in drei Tagesetappen á 100-120 km gefahren. Dank moderner Technik und geteilten GPS-Daten konnte ich ihn auf der gesamten Tour verfolgen und auf die Minute genau vor unserer Haustür mit einem frischen Bier in Empfang nehmen.

    Ebenso konnte ich auch live am Bildschirm das Leid von einigen zweistelligen Kilometern Umweg mit verfolgen, denn es stellte sich heraus, dass nicht alles, was auf Komoot als Route angezeigt wird, auch wirklich eine ist (Überraschung: Militärisches Sperrgebiet!) und auch aktuelle Unannehmlichkeiten wie Straßensperrungen wie Baustellen dort nicht vermerkt werden.

    Aber dennoch wurde die Moral beibehalten und als kleines Goodie gab es, entgegen den üblichen Verhältnissen und ausgerechnet nur an den drei Tagen, konstant schiebenden Wind aus südlicher Richtung.

  4. Nadine sagt:

    Ich bin auch mal 100 Kilometer gefahren, 50 mit ordentlich Gegenwind, die anderen 50 mit herrlichem Rückenwind (gefühlt 4 Stunden hin, eine Stunde zurück… war so nicht). Das hat mir richtig viel Motivation fürs Leben gegeben, so stolz gemacht.
    Ich brauche vorm nächsten Mal aber noch eine Radanpassung, habe aktuell schon bei 30 km Sitzprobleme.

    Spannend, dass du trotz deiner Bahnerfahrungen so mutig bist auf dem Rückweg mit der Bahn zu fahren! Hat ja geklappt!

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