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Freibad, Lambrusco und warum die DDR für meine Liebe zur Hollywoodschaukel verantwortlich ist

28. 6. 2024 21 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Entwicklung | Ich werde meine eigene Großmutter: Es ist Juni, und ich habe das erste Weihnachtsgeschenk gekauft. Ich hoffe, dass ich im Dezember nicht vergessen habe, wo ich es versteckt habe.


Freibad | Endlich Freibadwetter. Ich schwamm in dieser Woche dreimal, jeweils am Abend nach der Arbeit, und verließ zur Schließzeit um 21 Uhr das Bad. Es war wunderbar. Ich genoss es sehr und bin dankbar, dass das Freibad so lange geöffnet hat.


Entspannung | Meine Zahnärztin hat mir Physiotherapie für den Kiefer verschrieben: zu viel Spannung, zu viel Knacken, es sei Handlungsbedarf. Ich machte einen Termin in einer Physiotherapie-Praxis, und es dauerte einige Wochen, bis ich an der Reihe war.

Die Physiotherapeutin fragte mich, wie lange ich die Beschwerden schon habe, und ich antwortete: „Ungefähr dreißig Jahre“. Sie wirkte sofort konsterniert. Als sie mit mir fertig war, gab sie mir die Aufgabe, mir mehrmals täglich einen Korken hochkant zwischen die Zähne zu klemmen und den Kiefer zu dehnen.

Ich ging nach Hause, entkorkte eine Flasche Lambrusco und trank sie. Das trug bereits sehr zur Entspannung meines Kiefers bei. Dann nahm ich den Korken und klemmte ihn mir zwischen die Zähne, Tag für Tag. Anfangs ging das nur eine Minute, mittlerweile schaffe ich sechs. Die Therapeutin ist voll des Lobes und riet mir heute, den Korken auch mal gegen einen frischen auszutauschen; so ein Trainingsgerät nutze sich schließlich ab. Das werde ich direkt angehen und mich wieder ein stückweit entspannter fühlen.


Kölle | Ich war in Köln – mit bester Aussicht auf den Dom. Der WDR hat zum Treffen seiner Trainerinnen und Trainer geladen – jener Menschen, die Journalist:innen und Redaktionen trainieren. Das war spannend, denn es kamen unterschiedliche Professionen zusammen: Moderatorinnen, Investigativrechercheure, Sprechtrainer:innen, Leute, die sich mit KI auskennen oder damit, wie man sich vor der Kamera bewegt. Manch eine Stimme erkannte ich, manches Gesicht auch. Es machte viel Freude, im Dachgeschoss des Funkhauses zu sein und ins Gespräch zu kommen.

Ich bin in zwei Missionen beim WDR: Zum einen bin ich Teil der Volontärsausbildung und mache jedes Jahr drei Tage Agilitätstraining mit dem jeweiligen Jahrgang. Dabei geht es darum, den Nachwuchsjournalist:innen ein Einblick in Scrum, Kranban und Design Thinking zu geben und gemeinsam zu reflektieren, wie die Methoden den journalistischen Arbeitsalltag bereichern können. Außerdem unterstütze ich eine Teamentwicklung bei zwei Radiosendern und bringe Menschen zusammen, die bislang nicht viel miteinander gearbeitet haben. Wir finden gemeinsam heraus, an welchen Stellen das wertvoll sein, Entlastung und neue Möglichkeiten bieten könnte.

In der Veranstaltung erzählte ich davon, wie ich Veränderungen angehe, wie ich sie moderiere und neue Arbeitsweisen etabliere. Zwei Graphic Recorder:innen hielten alle Sessions auf einer großen Tapete fest. Mein Part ist der in Orange.

Credits an Lisa Taniyama und Stephan Lomp vom Studio Rabotti.


Gelesen | Frau Kaltmamsell erzählt von der Generalversammlung des Kartoffelkombinats, von dem sie und ihr Gatte Gemüse beziehen. Das Kartoffelkombinat ist eine genossenschaftliche organisierte Landwirtschaft.

In Deutschland gibt es 260.000 landwirtschaftliche Betriebe, in 7.000 davon und auf nur 2 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche wird Gemüse angebaut. Während Deutschland 2/3 seines Gemüsebedarfs durch Importe deckt, liegt die Versorgungsquote bei Fleisch bei 127 Prozent.

Und selbst wenn mehr landwirtschaftliche Fläche in Deutschland für den Gemüseanbau genutzt werden soll: Es gibt fast niemanden mit der nötigen Fachkenntnis. Pro Jahr machen nur 15 neue Gemüseanbaumeister*innen ihren Abschluss. Deutschlandweit.

Vorspeisenplatte

Gelesen | Elizabeth Strout: Am Meer, aus dem Amerikanischen von Sabine Roth. Das Buch habe ich in der Hamburger Stadtbücherei begonnen und mochte es sehr. Die Autorin erzählt die Geschichte von Lucy Barton, die während des Lockdowns New York verlässt und Zuflucht in Main sucht. Sie begleitet ihren Ex-Mann William. Strout erzählt in ruhigem Ton die Gefühlslage während der Pandemie, außerdem Lucya Verhältnis zu den Töchtern, zu den Nachbarn und auch, wie sich die Beziehung zu William verändert. Das Buch ist das vierte einer Reihe, man kann es aber unabhängig lesen.

Gelesen | Elizabeth Strout: Die Unvollkommenheit der Liebe. Ich habe dann gleich das nächste Strout-Buch gelesen, Teil zwei der Lucy-Barton-Bücher. Man kann das sehr gut tun, ohne die chronologische Reihenfolge einzuhalten. Strout erzählt diesmal von Lucys Aufwachsen in Mississippi, von der Beziehung zur Mutter und zu den Geschwistern. Es ist ein gut komponiertes Mäandern durch Gegenwart und Vergangenheit. Der Stil ist sachlich, das tut der Sache gut. Ebenfalls gerne gelesen.

Gelesen | Jessy Wellmer: Die neue Entfremdung, Untertitel: Warum Ost- und Westdeutschland auseinanderdriften und was wir dagegen tun können. Den zweiten Teil, was wir dagegen tun können, habe ich wohl überlesen – jedenfalls habe ich keine Lösung entdecken können. Aber der erste Teil war ganz erhellend; einige Zahlen, Gedankengänge und Herleitungen waren mir nicht bekannt beziehungsweise nicht sehr bewusst.

Jessy Wellmer geht unter anderem auf Erwartungen ein, die für Ostdeutsche mit der Wende verbunden war. So sagt sie, dass den meisten Menschen die Größe des bevorstehenden Umbruchs nicht bewusst war; vielmehr sei man davon ausgegangen, dass die Strukturen und Anschauungen der DDR bestehen blieben, nur ohne Stasi, in Freiheit und mit den Vorzügen des Westens. Dass sich aber von den Produkten in den Regalen über die Wirtschaft bis zur Verwaltungsstruktur, der gesellschaftlichen Idee und zahlreichen Alltagshandlungen alles ändern würde, sei monströs gewesen. Ich denke, dass wir im Westen das kaum nachvollziehen können. Mir hat das nochmal die Augen geöffnet.

Jessy Wellmer geht auf zahlreiche weitere Aspekte der Wende und vor allem der Nachwendezeit bis zum heutigen Tag ein, unter anderem auf die Repräsentation von Ostdeutschen in Führungspositionen und auf das Verhältnis zu Russland. Sie führt Zahlen an, legt dar, wie sich die Zahlen aus der Historie erklären und zeigt auch, dass Manches nichts mit Ost-West zu tun hat, sondern beispielsweise mit Stadt-Land-Unterschieden oder einer männlich-dynastisch geprägten Elitebildung, die gesamtdeutsch vorhanden ist (und nur im Osten nochmal stärker durchschlägt).

Das Sachbuch ist aus der Ich-Perspektive erzählt. Das scheint mir ein Trend zu sein; auch in anderen journalistischen Formaten begegnet mir das mittlerweile oft. Ich bin keine Freundin davon. Nichtsdestotrotz ein gutes Buch. Habe einiges mitgenommen.


Apropos DDR | Der DDR, das erzähle ich kurz, verdanke ich meine Liebe zu Hollywood-Schaukeln.

Wir hatten entfernte Verwandtschaft in Thüringen: Großtanten und -onkel, die nach der Kriegsflucht aus Ostpreußen in Thüringen geblieben sind. Meine Großmutter hat es weiter nach Westfalen verschlagen. Es waren das Schicksal und die Wirrnisse der Nachkriegsjahre, die manche diesseits und andere jenseits der Mauer ihr Leben leben ließen. In den 1980er Jahren schickten wir uns Päckchen: Wir aus dem Westen verpackten Haribo und Jakobs Krönung; wir fuhren in den Karstadt und ich suchte Spielzeug für meine Großcousins aus. Im Gegenzug erreichten mich über die Jahre eine Puppe, eine Strickliesel, ein Puzzle, ein Buch und ein Bademantel aus Thüringen.

Zweimal fuhren wir in die DDR, ich muss sechs und acht Jahre alt gewesen sein. Je näher wir der Grenze kamen, desto größer wurde die Spannung. Ich solle mich ruhig verhalten, sagten meine Eltern, man wolle nicht auffallen und die Rückbank aufschrauben müssen. Hinter der Grenze war die Welt dann sonderbar anders: Es roch anders, die Autos waren andere, die Geräusche waren anders und auch die Schokocreme schmeckte anders. Wie seltsam! Obwohl wir doch immer noch in Deutschland waren. In den Städten sah ich weniger Reklame, und ich entdeckte keine Einfamiliensiedlungen, wie ich sie aus dem Westen kannte.

Die Verwandtschaft lebte in einem Altbau in der Großstadt; das Gebäude war im Zustand der Nachkriegsjahre. Die Toilette auf der Halb-Etage war für eine Sechsjährige ein großes Abenteuer. Allein der Hebel, mit dem ich die Klappe öffnete, um meinen Hinterlassenschaften adieu zu sagen – großartig! Ich verbrachte viel Zeit dort.

Die Großtante machte ein leckeres Gebäck, das ich seither nie wieder gegessen habe: auf einem Blech ausgestrichener Teig, der leicht vanillig schmeckte, beim Backen Blasen warf und mit Puderzucker serviert wurde. Thüringer Leser:innen können hier sicher weiterhelfen.

Aber zur Hollywoodschaukel. Die Verwandtschaft hatte einen Schrebergarten, den wir besuchten. Ich lernte das Wort „Datsche“. Neben der Datsche stand eine Hollywoodschaukel und wow, was für ein toller Ort dieser Garten war! Die Büsche hingen voller Beeren, es gab süße Limonade und eben diese Schaukel, auf der ich lag und unter deren buntem Dach ich mich ausruhte. Jede Hollywoodschaukel verbinde ich seither mit Sommer, Limonade und Gemütlichkeit.


Garten | Vorm Haus eskaliert die Hortensie, hinterm Haus eskalieren die Zucchini.

Es wird ein reichhaltiges Jahr. Schon vor einigen Wochen konnte ich Gurken ernten; in der vergangenen Regenzeit machten sie dann Pause, aber nun legen sie wieder los.

Mit Zucchini hatte ich in den vergangenen Jahren kein Glück. Fragen Sie nicht, wie das kommen kann – bei Zucchini! Dieses Jahr mache ich nichts anders, und sie produzieren wie verrückt. Es gibt Pasta mit Zucchini, Pizza mit Zucchini, Zucchinikuchen, geschmorte Zucchini. Der Spinat und der Salat sind schon durch; beides säe ich noch einmal neu ein. Da geht noch was.

Zu Besuch: ein Hirschkäfer.

Hirschkäfer auf dem Sonnenschirm

Schweine | Es ist warm. Man ruht und wartet auf kühle Tage.

Zwei Schweine zerfließen wie ein Camembert im Stroh.

Wir gedenken außerdem Lucien. Das Heidelberger Charakterschwein ist im Kreise seiner Gefährtinnen entschlafen. Er wurde acht Jahre alt und war zuletzt ein Greisenschwein. Lucien – dank seiner Optik und seiner energetischen Art benannt nach Lucien Farve, dem einstigen Trainer des BVB – liebte Schlaf, Essen und Erbsenflocken. Er war ein Seelenschwein. Wir werden uns immer mit Wärme im Herzen an ihn erinnern.

Kommentare

21 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓

  1. Pinni sagt:

    Huckelkuchen :)

    1. Vanessa sagt:

      Huckel hatte er! Und ich glaube, so wurde er auch genannt (es ist wirklich lange her).

  2. Anja T. sagt:

    Auch genannt Prophetenkuchen. Beste Erinnerung an Kindheit in der DDR.

    Darf man fragen, welche thüringische Großstadt das war? Ich bin nämlich in einer aufgewachsen und habe meine Sommer auch im Kleingarten, allerdings auf der Gartenbank, nicht auf der Hollywoodschaukel (da wurde mir übel) verbracht

    1. Vanessa sagt:

      Das war Gera. Ich habe sonst kaum Erinnerungen an die Stadt, nur dass wir einmal in einem Kaufhaus waren, in dem ganz viel in Schaukästen ausgestellt war.

      (Ich kann mich aber irren. Die Erinnerung hat nach vier Jahrzehnten möglicherweise nichts mehr mit der Realität zu tun.)

    2. Michael sagt:

      Ihre Erinnerung trügt nicht, zu DDR-Zeiten gab es in dem Kaufhaus, das übrigens der Stammsitz der Firma „Hermann Tietz – Hertie“, solche Kästen. Leider ist es schon seit Jahren zu. Vor einiger Zeit diente es allerdings als Kulisse für den Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ über die Modeszene in der DDR.

    3. Vanessa sagt:

      Ach! Das wusste ich nicht. Gedanklich hatte ich „Hertie“ immer im Ruhrgebiet verortet, ohne genau darüber nachzudenken. Gera … Das ist ja wahrlich ein Bildungsblog hier.

  3. Huckel/Prophetenkuchen ist mir nie untergekommen, ich lese davon zum ersten Mal, obwohl ich als junger Erwachsener damals drei Jahre lang mit Dutzenden anderer aus allen DDR-Bezirken in einem Kolleg/Internat zusammenlebte. Schöne Erfahrung von dir als Kind. Auch ich erinnere einen wundervollen Hollywoodschaukelsommer. Im Gegenzug bei mir die erstmalige Überquerung der frisch geöffneten Grenze in Richtung Hattingen, wo ich Mitte November 1989 gleich eine ganze Woche sein durfte. Diese Reise war mit so fulminanten Sinneseindrücken für Auge, Ohr und Nase verbunden, daß sie unvergeßlich bleibt. Fun Fact: Ich wurde von den westdeutschen Jugendlichen überall mit hingeschleifte und war beispielsweise auf einem öffentlichen Amt, wo die Zimmer so verqualmt waren, das würde heute niemand mehr für möglich halten.

    1. Vanessa sagt:

      Oh ja! Auch die Büros. Dort wurde gequarzt – die Luft konnte man schneiden. Dazu Kalender mit nackten Frauen. Heute alles undenkbar.

      Schön, die Reise nach Hattingen. Ich habe lebhafte Vorstellungen! :)

  4. Memi sagt:

    Die Beschreibung und die Bilder des Kuchens (Google) erinnern mich sehr an „Dutch Baby“ aka Ofenpfannkuchen. Keine Ahnung, ob das ansatzweise vergleichbar ist geschmacklich. :)

    1. Vanessa sagt:

      Das war’s nicht, sieht aber auch sehr lecker aus.

  5. Susanne sagt:

    Oh, Elizabeth Strout, wie schön! :-) Ich bin über die Olive Kitteridge-Romane auf sie gestoßen, aber die Bücher über Lucy Barton gefallen mir noch besser. „Am Meer“ hab ich noch vor mir und freue mich drauf.
    Danke für den Buch-Tipp Jessy Wellmer, allein die Zusammenfassung über die Erwartung und wie umwälzend dann die Veränderungen für den Osten waren, finde ich schon erhellend!

    1. Vanessa sagt:

      Danke für die Aufklärung. Es handelt sich bei „Mit Blick aufs Meer“ und anderen Romanen also um eine andere Serie. Das habe ich mich gefragt. Die Bücher stehen auch auf meiner Liste. Ich möchte allerdings nicht so viel von einer Auitorin/einem Autor hintereinander lesen.

  6. Sigrid sagt:

    Huckelkuchen ist eine Spezialität der Region Gera/Altenburg. Ich kenne ihn auch von meiner Oma. Er hat mit Ofenpfannkuchen nichts gemein, da dünner und trockener.
    Meine andere Oma mit böhmischen Wurzeln übernahm ihn. Da war dann aber geschmolzene Butter und Zucker drauf und wir Kinder stritten uns um die Täler.

    1. Vanessa sagt:

      Es war mich Sicherheit Huckelkuchen. Ich werde das Rezept beizeiten mal nachbacken. Denke allerdings, es braucht eine Serie von Tests, um wirklich sicher zu sein …

  7. Eetje sagt:

    Guten Abend
    Ich fotografiere früher Weihnachtsgeschenke am versteckort. Und schreib in der Bescherung Geschenk rein. So finde ich alle wieder
    Liebe Grüße

    1. Vanessa sagt:

      Gute Idee! Eine Fotoserie.

  8. Nihilistin sagt:

    DDR: Heiß empfohlene weiterführende Literatur des in Lütten Klein geborenen Soziologen Steffen Mau – mehr Wissenschaft, aber trotzdem sehr verständlich. Hat mir nochmal viel über meine eigene Geschichte vor Augen geführt.
    https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/303713/luetten-klein/

    1. Vanessa sagt:

      Danke für den Tipp! Habe letztens erst bei der bpb bestellt, mache das regelmäßig einmal im Jahr. Werde es beim nächsten Mal berücksichtigen.

  9. Nadine sagt:

    Verwandtschaft von meinem Mann in Sachsen (Chemnitz Umgebung) macht auch Huckelkuchen.
    Ich liebe Eierschecke, muss ich mir mal wieder bei der Schwiegermutter bestellen:)

    1. Vanessa sagt:

      Eierschecke, so meine bescheidene Meinung, verspricht mehr als sie hält. Bei Huckelkuchen habe ich es umgekehrt in Erinnerung.

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