Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Podcastfolge „Dangast spezial“: Wie können Menschen in Unternehmen sich gut entwickeln?

23. 9. 2018 2 Kommentare Aus der Kategorie »Ein Mann. Eine Frau. Ein Gespräch.«

Spezialfolge von Ein Mann. Eine Frau. Eine Gespräch: zwei Frauen, ein Mann, ein Interview.

Ich habe auf dem Barcamp in Dangast mit Alena und Frank gesprochen. Alena ist Personalentwicklerin und Frank Ingenieur. Wir reden darüber, wie Menschen in Unternehmen sich gut entwickeln und warum Frank dabei besonderes Glück hat.

Frank, Alena, ich (v.r.n.l.)

Wie kam’s zu der Spezialfolge?

Auf dem Barcamp hat Alena Müller eine Session zu den Ergebnissen ihrer Masterarbeit gehalten. In der Arbeit geht es darum, was Menschen als wichtig empfinden, um im Unternehmen dazuzulernen. Ihr Titel: „Lernen am Arbeitsplatz – Über das Erleben des individuellen Lernens im beruflichen Kontext am Beispiel des Energiewendeprojektes enera“.

enera ist ein gefördertes Modellprojekt zu Energiewende, in dem Fachleute aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen  daran arbeiten, die Region zu vernetzen. Frank Glanert ist Ingenieur und Projektentwickler bei enera.

Ich fand die Session so interessant, dass ich nochmal genauer mit den beiden darüber geredet habe.

Darüber sprechen wir:

Im „Dangast Spezial“ von Ein Mann. Eine Frau. Ein Gespräch. erfahrt Ihr nun, …

  • was es braucht, damit ein Unternehmen Lernen und Entwicklung fördert,
  • was enera anders macht als andere Unternehmen,
  • wie Frank das Arbeiten dort empfindet,
  • warum Großraumbüro bei enera für alle gut funktioniert,
  • ob Kickertische und Nerf-Pistolen im Büro Quatsch sind und
  • warum wir in der Digitalisierung ausgerechnet mehr analoges Arbeiten brauchen.

Zum Weiterlesen:

Mein Podcastpartner Christian war übrigens auch in Dangast und hat sich, während Alena, Fank und ich die Folge aufgenommen haben, vornehm zurückgehalten (und einen Frühstückstisch für den nächsten Tag organisiert, yeah!).

Die Folge  als mp3 zum Download, bei Soundcloud und bei iTunes.

Kommentare

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  1. Sarah sagt:

    Ich find sowas immer toll, deshalb gleich auf den Link zu enera geklickt und auf dem Header-Bild stehen NUR Männer auf der Bühne und werden gefeiert.

    Dann hab ich das wieder geschlossen…schade. Aber inzwischen ist mir das auch echt zu doof.

    Sitze selber in der IT und bin da nur noch frustriert was die Frauenförderung

    1. Vanessa sagt:

      Deinen Eindruck kann ich nachvollziehen.

      Ich bin bei diesem Thema ebenfalls sensibel und zähle regelmäßig Frauen (erst gestern erst, als ich heimkam und ein Wirtschaftsmagazin im Briefkasten lag). Vielleicht ist mir das Headerbild nicht aufgefallen, weil mein Eindruck vom Barcamp ein anderer ist. Dort waren – wie auch schon 2017 – sowohl Männer als auch Frauen, auch von enera. Die Kultur und das Miteinander war eine ganz andere, als das Headerbild suggeriert – eher so.

      Vielleicht magst Du trotzdem reinhören?

      enera liest hier sicherlich auch mit. Deshalb gut, dass Du es angesprochen hast.

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