Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Archiv der Kategorie »Turnen«

Turnen für Innendrin

21. 07. 2011  •  40 Kommentare

Die Trainerin hat unlängst ein Kind geboren.
Deshalb macht sie jetzt Rückbildungsgymnastik. Sie hat eine DVD mit einem Zehn-Minuten-Programm, das ihren Körper wieder schön macht.

Nachdem sie erstmals diese DVD eingelegt hatte, kam sie gebeugt in die Halle. Was los sei, fragten wir. Ach, sagte sie, sie habe Rückbildungsgymnastik betrieben. Es sei ein Martyrium gewesen. Nach sechs Minuten habe sie abbrechen müssen. Aber jetzt wisse sie wenigstens, womit sie uns in der Saisonvorbereitung quälen könne.

Seitdem turnen wir in jeder zweiten Trainingseinheit für unseren Beckenboden. „Matten raus!“, ruft die Trainerin, wenn es soweit ist. Jede holt sich dann eine blaue Weichbodenmatte, breitet ihr Handtuch darauf aus und legt sich nieder. Das Ganze geht ohne Gerätschaften vonstatten, wir spannen unser Innerstes an, halten, lösen und schnaufen. Es sieht aus wie Schwangerschaftsgymnastik – was es ja auch ist.  Es ist tatsächlich auch ein bisschen anstrengend, allerdings nicht so, wie die Trainerin behauptet. Das sagen wir ihr aber nicht, damit sie sich nicht schlecht und unfit fühlt.

Inzwischen sind wir innen und unten total straff. Wir warten nun konzentriert darauf, dass es sich auch äußerlich zeigt.

Mein Leben als Bridget Jones, Kapitel 371

18. 07. 2011  •  85 Kommentare

Ich war Schuhe kaufen:

Mit neuen Radschuhen unterwegs

Neue Radlschuhe, neue Kombipedale

Vor dem Kauf hatte ich befürchtet, ich könnte zur Seite umfallen, mitten vor der Ampel, die Füße auf die Pedalen geklickt. Aber es funktioniert ganz einfach: reinschieben, rausdrehen. Ich bin entzückt von meinen neuen Radschuhen –

… bis ich gestern diese monströse 18-Prozent-Steigung hinauffahre. Auf zwei Dritteln des Weges denke ich schnaufend: „Oh, oh, oh, absteigen!“ – und komme mit dem linken Schuh nicht aus der Pedale. Ich drehe und ziehe. Aber sie steckt fest. Meine Kindheit zieht vor meinem inneren Auge vorbei, mein Leben und meine Lieben. Ich sehe mich Muscheln sammelnd an der Nordsee, in den Armen meiner Großmutter, verliebt im Opel Kadett und Hand in Hand am Strand von Viareggio. Im Hintergrund glühen die Berge, das Meer rauscht; noch einmal fühle ich all meine ersten Küsse auf den Lippen. Hätte ich Papier und Stift dabei, es wäre noch ausreichend Zeit, eine letzte Botschaft zu notieren, während ich in Zeitlupe auf den Asphalt kippe.

Ich schlage mit der linken Seite auf, erst mit dem Handgelenk, dann mit dem Knie und mit der Hüfte, und zum Schluss fühlt auch das andere Knie die Straße. „Mach dir keine Sorgen“, hat der Fahrradmann gesagt. „Das ist so eine Art Sicherheitsbindung, wie beim Skifahren. Wenn du umfällst, löst sie sich automatisch und du kannst dich abstützen.“ Kann ich nicht bestätigen.

Zum Glück kommt kein Auto. Ich winde mich unter dem Rad hervor und aus der Pedale heraus, schüttele mein knackendes Handgelenk, streichle kleine Steinchen aus den Schürfwunden, schiebe ein Stück und steige wieder auf.

Einmal muss das wohl passieren. Aber eins ist gewiss:
So elfenhaft wie ich ist noch niemand auf die Straße gekippt.

Beobachtung am Spielfeldrand

20. 06. 2011  •  62 Kommentare

Nachtrag zum Wochenende: Sex.

Oder besser: Sexualisierung. Genauer: Mädchenmannschaften, die ihren Teams Namen geben wie „Erotic Club“ oder „Venusmuscheln“. Die sich knappe rosa Höschen anziehen und ihren Po mit „Leck mich!“ beflocken lassen. Die, wenn sie nicht selbst spielen, bei den Männern am Spielfeldrand stehen, sich mit Alkohol zuprosten und im Chor „Wir wollen Schwänze sehen!“ zurufen.

Was ist da passiert, Mädels? Habe ich etwas verpasst? Während die Männer sich in den vergangenen vier Jahrzehnten daran gewöhnt haben, anhaltend undersexed zu sein, und während sie sich bemühen, trotz dieses Ungemachs nicht zu anzüglich zu werden, sind jetzt offensichtlich die Frauen an der Reihe, derb zu sein.

Ist „öbszön“ das neue „unabhängig“?

Ausflug an die See

19. 06. 2011  •  31 Kommentare

Heute nur Stichworte, der Umstände wegen:

Beachhandball Strandansicht

Sport mit Ball. Sonne, Regen, viel Wind. Muscheln unter den Füßen, Sand zwischen den Zähnen, Musik in den Ohren.

Beachhandball - Ritual vor dem Spiel

Teamgeist, La-Ola-Wellen, Beschwörungsformeln. Maracujaschnaps, Grillwurst, Prinzenrolle. Volltätowierte Sissis und Muskelkater in den Füßen.

Füße im Sand

Spielpausen, zuschauen, dasitzen. Das Meer einatmen, im Watt wandern. Das Wasser suchen, Krebse finden, Sonnenbrand kriegen. Nachts in den Schlafsack kriechen. Einrollen, einschlafen, glücklich sein.

Boot Camp

8. 06. 2011  •  56 Kommentare

Die Saisonvorbereitung hat begonnen.

In den kommenden Wochen werde ich Sie deshalb mit Mitleid heischenden Beiträgen zu körperlichen Ertüchtigungsritualen belästigen. Bitte erinnern Sie sich dazu an das lang gezogene „Ooooh“ , das wir vor einigen Wochen in Zusammenhang mit Fischstäbchen eingeübt haben.

„Das wird die härteste Vorbereitung, die ihr je erlebt habt.“ Und: „Zu jeder Einheit: drei Liter Wasser, zwei Handtücher, ein Wechsel-T-Shirt.“ So hat der Trainer das Boot Camp angekündigt. Trotz Vorbereitungsvorbereitung litt ich beim gestrigen Auftakt erwartungsgemäß schwer. Bei gefühlten 40 Grad in der wollmausdurchfusselten, den Schweiß von pubertierenden Realschülern atmenden Vorstadtsporthalle wurde mir zwischen zwei Sprinteinheiten sogar kurzzeitig schwarz vor Augen.*

An den Torpfosten gelehnt, erinnerte ich mich in diesem Moment an die Worte meiner Mutter. Mit warmherzigem Blick und einer auf meinem Unterarm abgelegten, weichen Mutterhand meinte sie vor einigen Wochen: „Möchtest du in deinem Alter nicht besser eine andere Sportart ausüben? Etwas Sanfteres als Handball? Gymnastik zum Beispiel. Oder rhythmischen Tanz.“ Und, nach einer kurzen Pause: „Hast du eigentlich noch diese Turnschläppchen, die wir dir damals gekauft haben?“

Noch eine Saison, Mutti. Dann können wir über alles reden.
Niemals aber über Turnschläppchen.

Vorbereitung auf die Vorbereitung

11. 04. 2011  •  28 Kommentare

Die Saison ist vorbei.

Am Wochenende hatten die Hühner und ich unser letztes Spiel. Ergebnis: Tabellenzweiter. Für den Trainer ist deshalb klar: Das Ziel der nächsten Saison heißt Aufstieg!

Mit Blick auf dieses Vorhaben hat er „eine intensivere Vorbereitung als in den vergangenen Jahren“ angekündigt. Er denke aktuell an „eine konzentriertes sechs- bis achtwöchiges Training für die Grundlagenausdauer“ im Juni und Juli mit „drei bis vier Einheiten pro Woche“. Natürlich „ohne Ball“. Erst danach gehe es in die Halle für ein „intensives Wurf- und Schnellkrafttraining“.

Und das mir. In meinem Alter. Als Ausdauerhonk und Konditionsklaus. //*gruselt sich wild

Das kann nur bedeuten: Ich muss sofort mit der Vorbereitung auf die Vorbereitung beginnen. Denn es ist mitnichten so, dass die angekündigten Ausdauereinheiten mit leichtem Walking starten. Vielmehr stellt sich der Trainer in den Park, breitbeinig, Stoppuhr in der Hand: „Wir beginnen ganz locker … zwei Runden … sieben, acht Kilometer … Sunny gibt das Tempo vor. Danach treffen wir uns noch am Weiher für eine kleine Sprinteinheit.“

Ab morgen also Vorbereitungsvorbereitung für verdiente Handballsenioren. Mit gelenkschonendem Wippen auf dem Crosstrainer.

Umzugshelfer

19. 03. 2011  •  34 Kommentare

Ich bin in einem Alter, in dem ständig umgezogen wird.

Menschen ziehen zusammen, auseinander, von der WG ins eigene Appartment, in eine Wohnung mit Kinderzimmer, ins Eigenheim oder aus dem Ausland zurück nach Deutschland.

Bei Handballmannschaften ist es eine unausgesprochene Regel, dass der Teamgeist auch außerhalb des Spielfeldes gilt. Zieht eine Spielerin um, helfen alle. Bei 14 bis 16 Teammitgliedern zieht allerdings gefühlt alle acht Wochen jemand um. Hinzu kommt der übrige Freundeskreis. Im Jahr sind also so fünf bis sechs Umzüge zu machen.

Aus diesem Grund verfüge ich inzwischen über ausgeprägte Erfahrungen im richtigen Packen von Kisten, im Auseinander- und Zusammenbau von Standardmöbeln und dem Beladen von Kleintransportern.

Ich habe auch schon alle Arten von Umzügen mitgemacht. Da war zum Beispiel jener Tag, an dem wir gegen 8 Uhr an der Wohnung ankamen und zunächst dachten, wir hätten uns im Datum vertan. Das umziehende Pärchen saß beim Frühstück, und die Wohnung schaute aus, als sei heute nichts weiter geplant als ein bisschen durchzufeudeln. Wir begannen sofort mit dem Packen der Kisten, schraubten alles auseinander, verstauten es, fuhren es rüber, kauften uns zwischendurch eine Pizza, bauten das Zeug auf, entpackten es, brachten Lampen, Bilder und Vorhänge an, kauften uns noch eine Pizza – und um 24 Uhr sah die neue Wohnung aus, als wohnten die zwei Herzchen schon fünf Jahre dort. Ein Meisterstück.

Allen, denen ich helfen soll, erzähle ich diese Geschichte allerdings mit gerunzelter Stirn und mahne im gleichen Atemzug, dass ich derartiges nicht noch einmal tun werde, sondern mich bei mangelnder Vorbereitung und fehlendem Catering nicht scheue, direkt wieder zu gehen.

Der beste Umzug war im Gegenzug jener, bei dem nicht nur alles fertig zerlegt und gepackt war, sondern die Kisten und Möbelteile auch mit einem Farbcode aus Panzerband gekennzeichnet waren: rot = Küche, blau = Schlafzimmer, braun = Wohnzimmer.

Der heutige Umzug war ebenso strukturiert – und es gab nicht einmal Bücherkisten zu tragen; die waren nämlich schon dort. Nach geschätzten 25 Umzügen mit geschätzten insgesamt 1000 Bücherkisten mit einem geschätzten Gesamtgewicht von sechs Tonnen war ich beinahe enttäuscht. Entsprechend waren wir bereits um 14 Uhr fertig, inklusive Aufbauen. Wir aßen Suppe und Kuchen direkt hintereinander, tranken im Anschluss das Feierabendbier und sitzen nun auf unseren Sofas und wissen nicht, was tun.

Zum Glück sehen wir uns heute abend schon wieder, um unsere Heldentaten zu feiern.

Essen vor dem Sport

16. 02. 2011  •  62 Kommentare

Dieses Blog ist ja ein Serviceblog.

Nach meinen gestrigen Erfahrungen mit Honig-Senf-Dressing, zu mir genommen um 15 Uhr, und dem – nicht wirklich anschließenden – Training um 19 Uhr möchte ich Ihnen ein paar Tipps zum Essen vor dem Sport nicht vorenthalten.

Honig-Senf-Dressing: Wie gesagt. Man denkt, Salat ginge immer. Aber probieren Sie mal Honig-Senf-Dressing vor dem Training. Ein Geschmack, der niemals vergeht.

Cornflakes mit Milch: Die Massenträgheit von Flüssigkeiten ist auch im Körper nicht zu unterschätzen. Besonders bei Übungen wie: SitUps an der Grundlinie – Spurt zur Mittellinie – Liegestütz – Spurt zurück zur Grundlinie – Strecksprünge – und so fort. Spätestens nach den Strecksprüngen verbleiben die Cornflakes im oberen Drittel Ihres Halses und stecken dort für Stunden fest.

Zwiebeln und Knoblauch: Nicht wegen des Geruchs. Sondern, weil Sie beim Training einen Brand bekommen, dass Sie für fünf trächtige Kühe saufen möchten. Schon nach der ersten Laufeinheit halluzinieren Sie, ein Tankwagen mit Isostar führe neben Ihnen her.

Banane: Von wegen, Banane vor dem Sport sei super. Mussten Sie schon einmal eine Trainingseinheit lang Banane aufstoßen? So einen Mundgeruch hat nicht mal ein ausgewachsener Ameisenbär.

Weintrauben und WasserDer Garant für Magenkrämpfe und böse Unglücke. Sollten Sie sich beim Joggen im Wald befinden, ist es nicht so tragisch. Es gibt ja Bäume und Sträucher in der Nähe. Heißer Tipp: Nehmen Sie stets einen Zweig zur Hand – für den Fall, dass Sie ein freilaufender Hund in ungebührlicher Haltung hinter einem Busch antrifft. Werfen Sie das Stöckchen dann fort zum Apportieren und beeilen Sie sich.

Fester Kuchen: Geht hingegen immer. Unzählbar die Tore, die ich dem Nusskuchen von Opa Konni zu verdanken habe.

Falls Sie die Liste mit Ihren persönlichen Erlebnissen ergänzen möchten: Fühlen Sie sich frei.

Fitnesstudio, 2. Januar

2. 01. 2011  •  33 Kommentare

Alle Crosstrainer sind besetzt.

Es ist Sonntag, der erste wache Moment nach dem Neujahrskoma und offizieller Beginn guter Vorsätze. Ich betrete die Trainingsfläche und sehe sofort, wer zum ersten Mal hier ist.

Die Männer, in der Mitte leicht untersetzt, sind oftmals nicht einmal dick, aber auf eine Weise nicht trainiert, dass ihre Schultern herabhängen und ihre dünnen, weißen Beine wie brüchige Äste aus abgetragenen Shorts staken. Sie werfen sich mit ungestümem Elan auf die Laufbänder, stellen Programme wie „Cross Hill“ oder „Himmalaya“ ein, rennen los und schnaufen sich schweißdurchtränkt durch eine schmerzhafte halbe Stunde.  Andere wiederum, diejenigen, die den Nanga Parbat bereits bestiegen haben, sitzen gebeugt, ihr Baumwollshirt ein nasser Lappen, in den Kraftmaschinen und stemmem unter vernehmlichem Ächzen tonnenschwere Scheiben.

Frauen betreten nur zu Zweit die Trainingsfläche, angetan mit Yogahosen aus dem Tchibokatalog und auch sonst ausstaffiert mit allem, was notwendig ist: Fitnessschuhe, Schweißbänder und Klimashirts mit Stützfunktion. Zunächst bewundern sie sich gegenseitig, dann die Trainingsfläche, die vielen Fernseher, den ganzen saubergefeudelten Sportkosmos, der Körper- und Wohlgefühl atmet. Ein wenig stehen sie herum, als warteten sie, dass der Sportsgeist sie schwängere. Dann nehmen sie sich einen der Stepper vor, studieren das Display, drücken Knöpfe, beratschlagen sich, drücken weitere Knöpfe und legen los, vorsichtig, sie möchten nichts kaputtmachen, nicht an der Maschine und nicht an sich selbst. Mit der Verve der Hellgelben Erdhummel, ein wenig taumelnd, aber grundsätzlich fröhlich, hüpfen sie durch das Programm, unterhalten sich angeregt und kichern über den Herrn unter dem Eurosport-Fernseher, der schweißspritzend und armrudernd die letzten Meter der Rupalwand hinaufrennt.

Beim Hinausgehen sehe ich ihn an der Theke sitzen, einen Eiweißshake in der zitternden Hand. „… in einer halben Stunde …“, sagt er in sein Handy, „ja … nein, war super … nö, nö, nicht so anstrengend … ja … ja … für mich nicht so viele Kartoffeln …“

Die Damen sind noch in der Sauna.

Das Springseil

5. 12. 2010  •  29 Kommentare

Der Trainer lässt uns neuerdings komische Sachen machen.

Purzelbäume zum Beispiel. Zwei hintereinander, Slalomsprint um ein paar Pilonen, Sprint zurück, den nächsten abschlagen, wieder von vorne, fünfmal. Danach war ich reif für die Kalabums-WM.

Jetzt die Anweisung: Alle Hühner mögen sich ein Springseil kaufen.

Also ab ins Sportkaufhaus. Damenseile in zartem Kitty-Rosa, das finde ich schnell heraus, gibt es nur in Zwergenlänge: maximal 2,65m für Menschen bis einssiebzig. Also weiter in die Männerabteilung. Aber hey – meinen Sie ernsthaft, Männer springen Seilchen?

Männer machen Speedropeskipping mit einem Jump Rope Pro, batteriebetrieben, 15 Euro pro Sportgerät.

Vor meinem ersten, einminütigen Probespringen programmie ich also erstmal zehn Minuten lang mein Springseil: Trainingszeit, Sprunganzahl, Körpergewicht – zur Berechnung des Kalorienverbrauchs. Nach 100 Hüpfern dann ein lautes Piep: Ziel erreicht, geiles Workout, weiter so, Superheld!

Ich hoffe nun, dass mir von diesem hamma-männlichen Speedropeskipping keine Haare auf der Brust wachsen.



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