Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Gedanken zu Corona und Familien. Besuch auf dem Hauptfriedhof. Spaghetti-Eis. Schafe und Zeitrechnung.

19. 5. 2020 18 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Schritte | Lassen Sie uns mit Positivem beginnen: Der Schrittzähler sagt, der Monat Mai sei ein guter Monat. Nicht so gut wie der Januar, als ich auf dem Inselchen weilte und fortdauernd wanderte, aber dennoch gut, deutlich besser als der Durchschnitt.

Dazu trug auch das Wochenende bei, als ich meine Schuhe schnürte, mir eine Trinkflasche in den Rucksack packte und diesmal nicht nach Süden, sondern nach Norden ging, zum Hauptfriedhof.

Der Dortmunder Hauptfriedhof umfasst 118 Hektar und ist für seinen alten Baumbestand bekannt. 8.200 Bäume stehen dort, auch exotische. Der Hauptfriedhof ist damit einer der größten und auch einer der schönsten Parks Dortmunds – neben dem Botanischen Garten Rombergpark und dem Westfalenpark.

Altes Gebäude auf dem Firedhof (Kapelle, Halle und rechts ein Gebäude mit Kuppel)

Aufgeschnappter Dialog an einem Grab:

„Mann, mann, wat hat die noch geredet kurz vorm Tod. Ich versteh‘ dat nich‘. Ich mein, ich hab‘ die sowieso nie verstanden. Aber eine Sache hab‘ ich noch viel weniger verstanden: Als Kind war’se so ruhich. Und später hattse dich in Grund und Boden gelabert.“
„Getz‘ isse still.“

Auf dem Rückweg formte sich vor meinem inneren Auge immer präziser das Bild eines Spaghetti-Eises. Ich hielt es für sinnvoll, meine Erinnerung an Spaghetti-Eis einem Update zu unterziehen. Saisoneröffnung:

Spaghetti-Eis in einem Waffelbecher

Corona, Eltern, Kinder und wir alle | Die Eltern werden lauter. Gut so.

Ich versuche schon seit Tagen, meine Gedanken zum Thema „Corona, Eltern, Kinder, Schule und Kita“ zu sammeln und irgendwie einen Knopf an die Sache zu kriegen, komme aber nicht so richtig zu Potte. Deshalb teile ich mal meine losen Gedanken. Die drehen sich weniger um den konkreten Alltag, sondern sind eher ein Blick aus der Vogelperspektive.

In der ganzen Thematik erkenne ich Muster, die ich auch andernorts erkenne, in der Gesellschaft, in Organisationen – und die weder gesund noch zielführend sind:

  • Muster I: Wer ein Problem adressiert, ist automatisch für die Lösung zuständig. Stattdessen sollte es okay sein zu sagen: „Ich habe etwas erkannt, lass uns darüber reden.“ Eltern müssen sagen können: „Die Situation für Familien ist kaum mehr erträglich, das geht so nicht mehr“, ohne direkt selbst eine Lösung zu liefern Weil es keine einfachen Lösungen gibt.
  • Muster II: Die Lage der Beteiligten nicht anerkennen und ihnen nicht in ihrem Urteil vertrauen. Das führt dazu, dass die Beteiligten verstummen, in den Protest gehen, innerlich kündigen. Der Zusammenhalt und die Solidarität bröckeln. Wir sollten zuhören statt mit dem Finger aufeinander zu zeigen, Grundvertrauen statt Grundzweifel haben.
  • Muster III: Herumdoktorn an Symptomen. Das, was wir sehen und was im Alltag Schmerzen bereitet, sind meist nur Symptome. Die Ursachen aber sind andere. Wenn wir an Symptomen herumdoktern, lindern wir sie für eine kleine Gruppe, eine andere Gruppe hat danach noch mehr Schmerzen. Also fängt man an, die Symptome für die zweite Gruppe zu lindern, woraufhin die erste und eine dritte Gruppe wiederum Nachteile hat. Die Probleme, mit denen Familien derzeit konfrontiert sind – Doppelbelastung, Unvereinbarkeit, Schulsituation, Sorgearbeit mehrheitlich bei Frauen, alles verschärft bei Alleinerziehenden – sind nur die äußerlichen Zeichen eines tieferliegenden Problems.

Außerdem beobachte ich das Fehlen zweier Kompetenzen:

  • Ambiguitätstoleranz – die Unfähigkeit, mit Mehrdeutigkeit, Widersprüchen und Ungewissheit umzugehen. In der Familiendebatte gibt es verschiedene Positionen, die alle richtig und stichhaltig sind, obwohl sie das Gegenteil behaupten. Ambiguitätstoleranz bedeutet auch: Ich gehöre Personengruppe A an und würde durch eine Position B Nachteile erfahren, heiße Position B aber trotzdem gut und unterstütze sie.
  • Das Vermögen, in Kontingenzen zu denken: Etwas, das kommen wird, kann auf die eine, aber auch auf eine andere Weise möglich sein und eintreten – und vielleicht auch gar nicht. Zwei Menschen können dieselbe Sache auf unterschiedliche Weise wahrnehmen – und ein unterschiedliches Handeln ableiten. Wenn ich denke, ich bin richtig unterwegs, sollte ich gleichzeitig annehmen, ich sei falsch.

Die Muster und das fehlendes Vermögen, mit Mehrdeutigkeit und Kontingenzen umzugehen, erschweren die Debatte – zumal, wenn sie gemeinsam auftreten.

Eines der zugrunde liegenden Probleme ist doch: Wir leben die Welt der Erwerbsarbeit und die Welt der Sorgearbeit als unabhängige Sphären – als hätten sie nichts miteinander zu tun. Hatten sie auch lange Zeit nicht und haben sie in einem Viertel der Familien immer noch nicht: Vatta geht schaffen, Mutta kümmert sich um den Rest.

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2020, wir sind überein gekommen, dass die Erde keine Scheibe ist. Männer finden es ganz geil, ihre Kinder auch mal länger als 20 Minuten am Tag zu sehen. Frauen hätten gerne mehr vom Leben als „Tempo, kleine Schnecke“ bei gleichzeitig drohender Altersarmut. Vier-Zimmer-Küche-Bad verlangen ohnehin zwei Gehälter, zumindest wenn man in diesen Räumen auch Heizung und elektrisches Licht betreiben möchte. Darüber hinaus möchten alle Beteiligten ihr Leben gerne erfüllend gestalten: Blut, Schweiß, Tränen und Aufopferung gut und schön, muss phasenweise sein – doch der Mensch hat unterm Strich schon gerne Sinn, Entwicklung und Perspektive in seinem Leben.

Anmerkung am Rande: Sätze wie „Es ist doch toll, ganz für seine Kinder da zu sein!“ hört man auch immer nur aus dem Munde derer, die außerhalb ihrer Familien viel zu wichtig sind, um das zu tun, was sie als so wundervoll propagieren.

Aber ich schweife ab. Worum geht es also? Das Kernproblem der ganzen Vereinbarkeitdebatte liegt doch darin, dass wir trennen, was sich gegenseitig bedingt. Arbeit und Sorgearbeit sind zwei Säulen des gemeinschaftlichen Lebens. Beide halten das Gebäude unserer Gesellschaft stabil. Beide brauchen wir, um uns als Individuum erfüllt zu fühlen. Beide Säulen helfen uns, unsere emotionale und finanzielle Existenz zu sichern. Beides wollen wir. Wer in der Familie und mit Freunden Gutes erfährt, hat Kraft und Motivation für die Arbeit. Wer Freude in der Arbeit erlebt, nimmt sie mit in die Sorgearbeit. Beides gibt, beides nimmt. Deshalb haben wir uns als Gesellschaft entschieden, jedem Bürger und jeder Bürgerin zu ermöglichen, für Kinder zu sorgen und gleichzeitig einem Beruf nachzugehen – in der Theorie. In der Praxis funktioniert das oft nicht oder bringt die Beteiligten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Es hört ihnen nur niemand zu, weil: Muster I, Muster II, Muster III – und weil wir getrennt denken, was voneinander abhängt.

Was wir brauchen, ist eine neue Kalibrierung: Wir sollten die Erwerbsarbeit gemeinsam mit der Sorgearbeit denken. Damit meine ich nicht, dass jeder von uns beides gleichzeitig tun sollte. Denn wer Sorgearbeit leistet, kann nicht gleichzeitig erwerbsarbeiten; wer erwerbsarbeitet, kann nicht in der gleichen Minute Kinder betreuen oder Angehörige pflegen. Aber wir müssen beides zusammen denken.

Öffnungszeiten von Kitas, Lebensarbeitszeitkonten, Grundeinkommen – keine Ahnung, was helfen würde. Ich weiß nur: Es ist eine Frage des Willens. Gleichzeitig bin ich überzeugt: So richtig viel müssten wir gar nicht ändern. Es würde schon helfen, wenn wir die Mittel, die wir haben, auch leben. Jede Büro-Organisation kann morgen damit beginnen, Meetings nur zwischen 9 und 15 Uhr stattfinden zu lassen. Niemand hält heute, im Mai 2020, eine Geschäftsführerin davon ab, mehr Remote-Arbeit zu ermöglichen und die Arbeit unabhängiger von Ort und Zeit zu gestalten. Ich bin sicher, dass es auch für viele Vor-Ort-Tätigkeiten, für Handel, Industrie und Handwerk, Ideen gibt.

Dass nicht die eine Lösung für die Thematik „Corona und Familien“ existiert, ist klar. Mit gutem Zuhören und gemeinsamem Abwägen würden wir das ganze Schlamassell allerdings besser hinkriegen – und sei es nur, weil wir uns gegenseitig Wertschätzung entgegenbringen und zum Denken ermuntern. Denn allein dadurch, dass wir gemeinsam Alternativen denken, entstehen neue Möglichkeiten. Denn wenn man etwas denken kann, kann man es auch bewegen.


Ach, und noch was | Wenn ich in Zusammenhang mit Vereinbarkeit von „Karriere“ lese, kriege ich jedesmal Pickel.

Karriere ist etwas, das passiert, während man sich entwickelt, wenn man seiner Tätigkeit mit Freude und Engagement nachgeht. Im Gegensatz dazu wird in der Vereinbarkeitsdebatte – gerade in Hinblick auf Frauen – „Karriere“ als ein Ich-zentrierter, egoistisch motivierter ökonomischer Aufstieg unterstellt. Darum geht es aber doch gar nicht. Vielmehr geht es um Existenzssicherung, um Sinnstiftung, ums Fortschreiben einer persönlichen Entwicklung und um das Gewährleisten einer ökonomischen Unabhängigkeit.


Und noch was | Noch eine Parallele zur Arbeitswelt: Ich habe selbst keine Kinder, aber ich kapiere diese Familien-, Kinder- und Coronaproblematik trotzdem. Verrückt, ne? Vielleicht muss man also gar nicht Wirtschaftsinformatik studiert, einen Dr.-Ing. in Maschinenbau und einen Penis haben, um im Vorstand eines DAX-Konzerns zu sitzen?

Aber ach, was weiß ich schon. Jetzt wird es auch langsam unsachlich.


Schafe | Wenden wir uns den Dingen zu, von denen ich etwas verstehe: den Nichtigkeiten des Vorstadt-Alltags.

Auf dem Weg zum Hauptfriedhof begegnete ich wieder den Schafen. Sie standen diesmal an anderer Stelle und waren geschoren. Immerhin haben meine Gänge nun Ziel und Zweck: Schafe suchen, Schafe finden, Schafen Hallo sagen.

Geschorene Schafe vor Schäfchenwolken

Während des Spaziergangs hörte ich Herrn Drosten zu. Die Folge zum Alltagsverstand war amüsant. Er sagte 45 Minuten lang sinngemäß: „F*ck you, Nobelpreisträger. F*ck you, Professoren. F*ck you, Presse“, drückte sich dabei allerdings sehr seriös und professoral aus.

Corona-Ziel: So dissen können wie Christian Drosten.


Zeitrechnung | Ähnlich der christlichen Zeitenwende gibt es in meinem Leben die Corona-Zeitenwende.

  • „Das muss vor Corona gewesen sein. Denn ich kam einen Tag vorher aus Heidelberg, und wir haben im Café gesessen.“
  • „Das war nach Corona-Beginn, als es schon kein Klopapier mehr gab.“

Inzwischen dauert die Corona-Zeit so lange an, dass es innerhalb der neuen Zeitrechnung bereits eigene Zeitrechnungen gibt.

  • „Das war nach Corona-Beginn, aber bevor die Schafe kamen.“

Gartenstatus | Die Thorstens gedeihen.

Tomatenpflanzen im Gewächshaus, unterarmgroß

Der Garten hat jetzt Mohn.

Beet von der Seite fotografiert, im Hintergrund Teich und Gewächshaus, vorne Mohn

Gelesen | Tommi Kinnunen: Wege, die sich kreuzen. Finnland zwischen Ende des 19. und Ende des 20. Jahrhunderts. Der Autor nimmt uns mit in das Leben von vier Figuren, drei Frauen, ein Mann – eine Familie. Er erzählt vom Leben in der Wildmark, vom Leben miteinander, von Entbehrungen und Sehnsüchten. Die Auflösung kommt erst auf der vorletzten Seite, das war stark. Hat mir gut gefallen. Lese-Empfehlung.

Corona-Service | Sieben Väter reden über ihren Corona-Alltag. | Die Ukraine ist das Land der Leihmutterschaft.  Nun sind dort 100 Babys in Heimen gestrandet. Aufgrund von Reisebeschränkungen können die genetischen Eltern sie nicht abholen. | In den USA arbeiten viele Latinos in systemrelevanten Berufen. Sie sind besonders von der Corona-Krise betroffen: Sie arbeiten hart für wenig Geld, erkranken und sterben häufiger. In San Francisco stellen sie 15 Prozent der Bevölkerung, aber 43 Prozent der Corona-Erkrankungen. | Dazu passt das Interview mit dem Arzt Cihan Çelik vom Klinikum Darmstadt: „Es gibt eine sehr starke soziale Komponente bei dieser Krankheit“ | Lesenswert: Das Corona-Journal in der SZ. Politisch-persönliche Notizen von Carolin Emcke. | Das medizinische Personal des Krankenhauses St. Pierre in Brüssel begrüßte die belgische Premierministerin mit einer stummen Form des Protestes. | Wie es ist, einen schweren Verlauf von Covid-19 überlebt zu haben.

Über den Weg gelaufen | Der britische Broadcaster BBC hat ein neues Feature: BBC together. Man kann nun, obwohl örtlich getrennt, gemeinsam das Programm schauen, es anhalten, zurückspulen, gleichzeitig chatten und videotelefonieren.

Kommentare

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  1. Natascha sagt:

    Sehr schöner Text – mich nervt (als Mutter von vielen Kindern UND berufstätig UND betreuungsbedürftige Eltern UND Mehrarbeit wegen Corona) eine Menge an der aktuellen Diskussion, deshalb war ich zu Beginn schon latent genervt (nicht noch mehr Belastungsgejammere der Wohlstands- und Gesundheitsgesellschaft – sieht eigentlich irgendjemand, dass wir derzeit das privilegierteste Land der Welt sind?! Selbst wenn man selbständig/Mutter/Vater/Kind ist?).

    Und dann holten Sie Ihr Werkzeug aus der Tasche, und ich wurde informiert, auf der Meta-Ebene eingebunden, „umgetopft“. Nicht, dass ich nicht immer noch vieles völlig überzogen finde, aber mir leuchten die Vorgänge, die sich abspielen, ganz anders ein. Als ob die Kurve in ein anderes Koordinatensystem eingefügt worden wäre.

    Danke dafür! [Habe mir das immer gedacht, aber nun gibt’s Belege, warum Sie in Ihrem Job so gut sind, wie Sie offenbar sind!]

    1. Vanessa sagt:

      Danke. Die Thematik ist vielschichtig. Sie hängt an den Männern ebenso wie an den Frauen. Vieles hängt an systemischen Fragestellungen, Anderes kann aber nur auf individueller Ebene gelöst werden – und es ist nicht immer leicht zu erkennen, was. Es ist kompliziert.

  2. Kristina sagt:

    Danke für deine Gedanken, ich freue mich jeden Tag auf deinen Beitrag, der sie in so tolle Worte verpackt. Auch deine Lese- und Hörtipps haben mir schon oft neue Impulse gegeben. Musste mal gesagt werden :-)

    1. Vanessa sagt:

      Das freut mich.

  3. Agnes sagt:

    Die Analyse zu den Debatten um Familien und Corona habe ich sehr gern gelesen. Vielen Dank.

  4. Hannes sagt:

    Ich bin jedes Mal wieder von Ihrer Fähigkeit begeistert, Probleme zu analysieren, dabei Erkenntnisse zu gewinnen und diese in sehr unterhaltsame Texte zu verpacken. Viele Grüße aus der Nachbarstadt

    1. Vanessa sagt:

      Danke. Gruß zurück!

  5. Tine sagt:

    Da kann ich mich meinen vorherigen Kommentatorinnen nur anschließen, danke für diesen tollen Text.

    Kennst du den Ostfriedhof am Kaiserstraßenviertel? Nicht so groß wie der Hauptfriedhof, aber auch sehr schön und ein wenig verwunschen anmutend

    1. Vanessa sagt:

      Danke für den Tipp. Kommt auf die Liste. Ich schätze ja, dass ich noch viel hier vor Ort herumlaufen werde, bis das alles vorbei ist.

  6. betty sagt:

    i like ! was du in deinem kaffeehaus so denkst und schreibst, danke dafür! oh und bin soooo neidisch auf solch ein spaghettieis. ob um halb acht hier schon ne eisdiele offen hat?

    1. Vanessa sagt:

      Wird schwierig, fürchte ich. Aber Vorfreude ist ja auch ein hervorragender Zustand.

  7. Stefan sagt:

    Mein erster Kommentar nach ewigem Mitlesen.
    Vielen Dank für „Familienanalyse“. Hervorragend elegant locker und ausreichend bissig formuliert.
    Aber ich fürchte, es wird sich nichts ändern.

    Hier in München wird seit den Lockerungen wieder (!) ein rasanter Egoismus zelebriert, oft unter dem Deckmantel des laissez faire.

    Ich glaube nicht, dass wir diese gemeinsame so notwendige Diskussion hinbekommen, wenn es schon am Klopapier so offensichtlich war, wo wir als Persönlichkeiten inzwischen sind. Ja, W I R. Inklusive mir.
    Aber vielleicht bin ich ja zu pessimistisch und fatalistisch. Positiv betrachtet ist ja die Erkenntnis schon der erste Schritt.

    1. Vanessa sagt:

      Ich glaube nicht, dass sich mit einem Knall alles ändern. Ich hoffe allerdings (uns sehe es auch an einigen Stellen), dass sich kleine Dinge ändern. Allein schon, weil die Debatte einen Schritt weiterkommt.

  8. Al Cid sagt:

    Bei solche einer Lektüre ist es ein toller Start in den Tag, mal wieder.
    Danke

  9. Fujolan sagt:

    Danke. Großartig. Für mehr bin ich gerade zu müde nach Acht Wochen Arbeiten und Kinder alleine versorgen

    1. Vanessa sagt:

      //*reicht ’ne Limo und ein paar Toffifee rüber

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