Die Anderen: Strand, Musik und ein Tagebuch
Meer, Strand, Entspannung. So ein Strand ist einfach da, ganz selbstverständlich. Oder nicht? Warum in vielen Urlaubsorten der Sand verschwindet.
Jessica Valenti, Journalistin beim Guardian US, stellte aus Recherchegründen auf Twitter die Frage, ob jemand ein Land kennt, in dem Frauenhygiene frei verfügbar oder subventioniert ist. Die Replies sind ekelhaft.
Ein Hamburger fährt viel Fahrrad und fotografiert alles, was den Radweg blockiert: Things on bike lanes. Hier in Dortmund sieht es übrigens genauso aus. Kann ich aus Erfahrung sagen.
Ein Kleinkind bewegt die Massen:
Carolin Weinkopf hat einen ehrlichen Text über das Muttersein geschrieben.
Beetlebum hatte ein Erweckungserlebnis.
Vierzehnachtzehn: Julian Finn veröffentlicht die Tagebucheinträge seines Urgroßvaters Ernst Pauleit, der im Juli 1914 als Fußartillerist in den ersten Weltkrieg zog. Zur Erklärung: „In der Widmung an seinen Sohn, meinen Großvater Hans Pauleit, schrieb er ‚Dieses Buch übergebe ich meinem Sohn Hans mit dem Wunsche ‘Möge es Generationen überdauern!’‘. Diesem Wunsche werde ich nun Rechnung tragen und die Tagebucheinträge in den kommenden vier Jahren hier in diesem Blog veröffentlichen. Jeweils auf den Tag genau 100 Jahre nach den Ereignissen.“
Fünf neue Wege, um Unterkünfte zu buchen. Ich habe noch keinen Ansatz ausprobiert, aber die Ideen klingen gut.
„Kindchen!“: Was Zoë Beck auf Kongressen mit älteren Herren erlebt.
Tetris auf Violine und Gitarre. Gerade im Detail recht hübsch:
Das Lied heißt übrigens Korobeiniki, stammt aus dem Jahr 1861. Korobeiniki waren Hausierer, die Kleinzeug verkauften (#bildungsblog). Auf seiner Facebook-Seite postet Violinist Richard Jones weitere Audios, die mir prima gefallen.