Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Einmal über den Rhein, ein Netzwerktreffen der #diwodo und Pflaumenkuchen

9. 9. 2019 4 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Broterwerb | Heute Morgen fuhr ich über den Rhein und hatte einen spannenden Termin. Auf der Fahrt hörte ich Bukahara.

Auf dem Rückweg telefonierte ich mit meinem Webworker Christian. Es gab noch ein paar Nacharbeiten an Website und Blog: Social-Media-Gedöns, Teaserbild-Auswahl und andere Details.

In weiten zeitlichen Abständen, nicht reproduzierbar, taucht auf meiner Job-Website eine Fehlermeldung auf. Sie sagt: „Diese Verbindung ist nicht sicher“, und es steht etwas von „vg.wewoma.de“ darin – einer Testseite, die schon seit 2017 nicht mehr existiert. Wir haben, während ich von Lank-Latum bis Bochum-Hamme fuhr, Möglichkeiten durchgequatscht, woher dieses Phänomen kommen könnte. Doch wir sind ratlos. Bitte Feedback an mich, falls Ihnen das begegnet – am besten mit der Info, was Sie wie angeklickt haben.


#diwodo | Im November ist in Dortmund wieder Digitale Woche, das Digitalfestival der Region. Dann gibt es eine Woche lang mehr als 100 Veranstaltungen zu Digitalisierung, Innovation, Chancen, Möglichkeiten. 80 Veranstalter beteiligen sich am Wissensaustausch. Ich bin eine davon.

Vom Termin jenseits des Rheins fuhr ich in die Dortmunder Innenstadt. Dort fand das letzte Netzwerktreffen statt, in dem wir von Kai und Maike von der Wirtschaftsförderung Infos bekamen.

Kai Bünseler und Maike Kranaster vor dem Roll-up der Digitalen Woche. Beide fröhlich lachend.
Kai Bünseler und Maike Kranaster haben gute Laune.

Falls Sie den Eindruck haben, dass die Dortmunder Wirtschaftsförderung gut drauf ist: Jo! Sie macht wirklich einen guten Job, ist freundlich und nahbar und überhaupt echt knorke.

Wir Veranstalter konnten uns das gedruckte Heft mit dem Programm mitnehmen. Das werde ich an meine Kunden verteilen. Gibt’s auch online.

Meine Veranstaltung findet am Dienstag, 5. November, um 18 Uhr statt. Sie heißt „Kultur frisst Strategie – Digitalisierung ist mehr als Technik“. Ein Vortrag über Unternehmenskultur und die Fähigkeiten, Neues zu bewältigen.

Eintritt ist frei. Es gibt Getränke und ein paar Snacks. Ich erzähle, was es braucht, um als Unternehmen (und als Mensch) offen und veränderungsbereit zu sein und wie wir am besten mit Unsicherheit umgehen. Dazu gibt’s Praktisches aus meinem Erfahrungsschatz. Kommen Sie zahlreich!

Anmeldung einfach und formlos per Mail an vg (at) vanessagiese.de.


Gedanken | Danach erledigte ich Besorgungen in der Innenstadt, fuhr in den Supermarkt, kaufte Pflaumenkuchenzutaten und anderes Zeug, fuhr nach Hause, stellte eine Maschine Wäsche an, erwärmte mir Glückscurry, fegte durch die Wohnung, buk Kuchen und dachte: Wäre ich ein deutscher Durchschnittsmann, hätte das bestimmt alles meine Frau erledigt.

So aber nahm ich gegen 21 Uhr den Kuchen aus dem Ofen:

Blech Pflaumenkuchen, noch warm.

Pflaumenkuchen aus meiner Rührschüssel nur mit Quark-Öl-Teig.


Gelesen und gesehen | Nicholas Williams hat an drei Waldorfschulen unterrichtet. Inzwischen hat er sich von der Philosophie abgewandt. Die SWR-Reportage „Waldorf global“ hat sich Waldorfschulen auf der ganzen Welt angeschaut.

Angeguckt und rumgespielt | Zeit online hat alle Reden aus 70 Jahren Bundestag semantisch analysiert und grafisch analysierbar gemacht. Man kann Stichwörter eingeben und bekommt angezeigt, wann zwischen 1949 und 2019 über das Stichwort gesprochen wurde. Im Jahr 2009 gab es zum Beispiel einen Peak beim Stichwort „Pizza“. Digitalisierung taucht erst seit 2018 als Thema auf, was einigermaßen erschreckend ist. “ Migrationshintergrund“ ist erst seit 2006 ein Thema; auch über „Einwanderung“ wurde – abgesehen von zwei Peaks – bis vor Kurzem kaum diskutiert, was vor dem Hintergrund der deutschen Wirtschaftsgeschichte überraschend ist, aber auch Einiges erklärt.

Gelesen | Taxifahrer meldet Zusammenstoß mit „großem Hamster“

Kommentare

4 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓

  1. Zwetschendatschi oder Pflaumenkuchen nur mit Quark-Öl-Teig!
    H. macht das selbst.

    1. Vanessa sagt:

      Ich habe das schonmal gefragt, aber keine Antwort erhalten. Es interessiert mich aber weiterhin: Warum sprechen Sie in der dritten Person in Abkürzung von sich? Es ist irritierend.

  2. ANNA sagt:

    Mir ist das o.g Problem mehrfach begegnet bei der Suche der Website über Google während der Umbauzeit .seitdem es die neue alte Seite gibt,aber nicht mehr

    1. Vanessa sagt:

      Wir gehen der Sache weiter nach. Weil es so wenig nachvollziehbar auftritt, ist das nicht ganz einfach.

Die Kommentare sind geschlossen



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