Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

20 Dinge über mich:

  1. Viel interessanter, als dass ich 20 Dinge zu mir aufzähle, wäre es, wenn jeweils 20 Leute einen Punkt nennen würden, der ihnen zu mir einfällt. Sich selbst einzuschätzen, ist wenig zielführend, schließlich denke ich stets nur das Beste von mir, sonst könnte ich es ja gar nicht mit mir aushalten.
  2. Ich bin ein langweiliger Mensch. Ich verbringe Samstagabende gerne auf dem Sofa. Ich war seit Jahr und Tag nicht mehr in der Disko, Menschenansammlungen sind schwierig und wehe, es ist zu laut. Am liebsten sitze ich mit Freunden zusammen um einen Tisch, es gibt gutes Essen, hübsche Getränke und wir unterhalten uns bis nachts um drei.
  3. Wenn ich bis nachts um drei wach bin, kann ich locker bis mittags um 12 schlafen. Wohlmeinende Dritte haben mir früher™ immer prophezeit, meine Freude am Schlafen werde sich mit zunehmendem Alter geben. Ich kann das bislang nicht feststellen, im Gegenteil: Es wird immer gemütlicher.
  4. Inzwischen kann ich sogar im Mittelsitz von Air Berlin schlafen, obwohl der Sitzabstand, die Körperhaltung und überhaupt alles dagegen spricht. Verkehrsmittel wirken ohnehin  einschläfernd auf mich. Ich bin außerdem schon im Büro auf dem Klo eingeschlafen. Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen und habe gedacht: „Entweder pennst du jetzt ’ne Viertelstunde oder du musst nach Hause gehen.“ Ich habe mich dann im Klo eingeschlossen, mich auf den Deckel gesetzt und 15 Minuten gepennt, bis hereinspazierende Stöckelschuhe mich aufweckten. Auf dem Männerklo hätte ich wahrscheinlich bis abends geschlafen. Danach war ich wieder frisch und konnte weiterschaffen.
  5. Ich bin einerseits ein sehr planvoller, andererseits ein ungeplanter Mensch. Planvoll, wenn es um wichtige Projekte geht – im Beruf oder bei meiner neuen Küche. Ungeplant, wenn es um Urlaub und Freizeit geht. Irgendwohin fahren und schon drei Monate vorher wissen, was ich dort wann genau mache? Schrecklich. Ich muss das auch drei Tage vorher nicht wissen.
  6. Ich bin nicht nachtragend. Ich finde es im Gegenteil viel zu anstrengend, nachtragend zu sein. Immer diese Überlegungen, wem ich jetzt noch böse sein müsste und wer mir noch was schuldet! Dann doch lieber ein beherztes: „Ach, Schwamm drüber!“
  7. Damit hängt zusammen, dass ich mir über ziemlich viele Dinge ziemlich wenig Gedanken mache – dazu habe ich mich mal entschlossen und seither lasse ich das. Ich denke zum Beispiel  nicht darüber nach, warum mich Y nicht zu ihrem Geburtstag eingeladen hat, obwohl X dort hingeht – ob sie mich wohl nicht leiden kann? Mach ich nicht. Ich lese auch nicht zwischen den Zeilen, weshalb mir Doppeldeutigkeiten öfter mal entgehen. Es gibt fürchterlich viele – ja, so ist es – Frauen, die mit mir ausdiskutieren wollen, was Y jetzt damit gemeint hat, wenn er X gesagt hat, ob er vielleicht doch Z meint. Ich antworte dann immer: Keine Ahnung. Frag ihn.
  8. Ich mag Programmierer und Juristen, weil sie von Berufs wegen sachlich und logisch sind.
  9. Meine Lieblingsmaler sind Edward Hopper und Anton Werner.
  10. Ich kann gut schwimmen. Ich habe auch keine Angst vor tiefem Wasser, schwimme im Meer weit raus und kann in keinen Pool gehen, ohne mit dem Kopf unterzutauchen und unter Wasser herumzueumeln. Unter Wasser kann ich nämlich schweben, und es ist wunderbar ruhig.
  11. Ich sehe keinen Sinn darin, zu mehreren Frauen zum Klo zu gehen. Ich möchte das auch nicht.
  12. Ich finde Rauchen ekelerregend.
  13. Ich hatte jahrelang, von Jugend an bis zur Damenmannschaft, die Trikotnummer 13 – bis ich wegen meines Studiums den Verein wechselte und beim bereits vorhandenen Trikotsatz die Nummer 13 ein Trikot in Größe S war. Seither habe ich verschiedene Nummern, werde aber nie wieder die Nummer 10 tragen. Denn als ich einmal die Nummer 10 trug, habe ich mir einen Innenbandriss im Knie geholt.
  14. Ich mag das Meer. Einmal im Jahr muss ich ans Meer. Ich kann gar nicht sagen, was so toll daran ist, aber es ist immer wieder ein erhabener und befreiender Moment, wenn ich das erste Mal am Strand stehe, das Wasser rieche und die Wellen höre.
  15. Genauso mag ich die Berge. Ich wandere unheimlich gern, weil dabei so wenig passiert, weil ich mich vollkommen auf die körperliche Anstrengung konzentriere. Deshalb wandere ich gerne Touren, bei denen ich hoch hinaufsteige, 1000 Höhenmeter können das schonmal sein. Wenn ich dann auf dem Gipfel stehe, runterschaue und sehe, wie großartig die Welt ist, macht mich das glücklich. Pause mache ich allerdings nicht ganz oben, sondern am liebsten, wenn ich schon wieder ein Stück runtergegangen bin.
  16. Ich habe meine Dissertation im Fach Journalistik geschrieben und dabei eine Lokalredaktion durch Veränderungsprozesse begleitet.
  17. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Wenn er kommt, dann kommt er.
  18. Ich liebe es zu lesen. Kein anderes Medium schafft es, mir so nah zu sein, nicht Musik, nicht Film. Vielleicht, weil man als Leser ein Buch auch immer neu schreibt. Ich lese Bücher deshalb nicht nur im Bett und in der Bahn, sondern bisweilen auch im Gehen.
  19. Ich bin einerseits ungeduldig, andererseits ein ausgeglichener Mensch. Ungeduldig bin ich beim Möbelzusammenbauen und überhaupt allen Sachen, die Geschick erfordern und die ich nicht auf Anhieb hinkriege. Ich beneide niemanden, der mit mir Schränke zusammenbaut; ich werde dann voreilig und unleidlich. Außerdem lese ich niemals Anleitungen. Andererseits bin ich recht ausgeglichen, wenn es um Dinge geht, die ich nicht ändern kann, zum Beispiel Zugverspätungen oder Ähnliches. Aus diesem Grund halte ich mich für eine gute Reisegefährtin, denn ich nehme die Dinge, wie sie kommen und mache dann das Beste aus ihnen (vgl. Punkt 5).
  20. Rosen sind völlig überschätzte Blumen. Tulpen und Gänseblümchen sind viel toller.

Auf Bitte von Herrn Opa.

Kommentare

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  1. „Ich mag Programmierer und Juristen, weil sie von Berufs wegen sachlich und logisch sind.“

    <3

  2. Xeniana sagt:

    2,3, 18, 19 sehr sympathisch:) alle anderen Punkte natürlich auch.Eine perspektivenreiche Persönlichkeitsbeschreibung einer vielschichtigen Persönlichkeit:)LG xeniana

  3. Micha sagt:

    Schön, wenn Menschen gut mit sich selbst können (über die handelsüblichen Schlaglöcher, die dazu gehören, rede ich nicht).
    … daher halte ich Sie nicht nur beim Reisen für eine gute Begleitung :)

    1. Nessy sagt:

      Hach. Dankeschön. Ich möchte das nicht verneinen.

  4. Anne sagt:

    Einige Anmerkungen (ich finde es interessant, wie jede 20-Dinge-Liste irgendwelche eigenen Geschichten antriggern, weil man immer was findet, was man genau so oder eben ganz anders sieht):

    2) Ich war in meinem Leben exakt zwei Mal in der Disko. Einmal mit 14 im Bergischen auf dem Dorf, wo meine Cousine wohnte und einmal mit 20 oder so in Frankfurt in einem Technoschuppen, aber das ist eine etwas seltsame Geschichte. Ich habe Disko nie verstanden, ich weiß nicht, was das soll und warum man das wollen könnte.

    Zu 6 und 7) Ich bin leider sehr nachtragend und kann auch bestätigen, dass das anstrengend ist und keinen Spaß macht. Ich wäre lieber weniger nachtragend. Allerdings dauert es bei mir sehr, sehr lange, bis ich jemandem ernsthaft böse bin, insofern hält sich der Schaden in Grenzen, weil ich dann wenigstens nicht wegen vieler Dinge nachtragend sein muss.

    8) Programmierer sind zwar gerne sachlich und logisch, verfallen aber auch gelegentlich in irgendwelche Glaubenskriegsdiskussionen. Dann sind sie leider nicht mehr so sachlich und logisch, sondern eher das Gegenteil.

    9) Edward Hopper ist einer meiner Lieblingsmaler seit ich 16 bin oder so. Ich war sogar in New York extra wegen ihm in dem Museum, wo seine Bilder hängen.

    1. Nessy sagt:

      2) Ich kann das verstehen, auch wenn ich selbst öfter in der Disko war und auch gelegentlich tanze. Aber immer nur zwei Stunden lang, dann ist es wieder gut und die Tanzwut hat sich fürs nächste halbe Jahr gelegt.

      8) Programmierer denken manchmal so technisch, dass sie die praktische Lösung eines Problems aus den Augen verlieren. Man kann Dinge ja durchaus auch nicht-technisch lösen.

    2. jpr sagt:

      Es gibt eben auch die von der reinen Technik losgeloesten Punkte. Fragen Sie einfach mal nach dem richtigen Texteditor/Linux-Distribution/Blogsystem. Zugegebenermassen hat dort aber wieder jeder einzlne hervorragende sachlich logische Begruendungen, warum seine Wahl die richtige ist.

  5. Ausgesprochen sympathische Aufzählung. Und dass Sie langweilig sind, glaube ich nicht. ;-)

  6. jukefrosch sagt:

    Punkt 2 könnte ich quasi ohne jede Änderung übernehmen. :)

  7. Susann sagt:

    Ich stelle fest: wir haben viel gemeinsam. 2, 5, 6, 7, 9 halb, 11, 12, 14, 17, 18, 19, 20. Das ist schon echt viel. Ich glaube wandern in den Bergen könnte auch was für mich sein, allerdings habe ich beim Höhe überwinden leider keine Kondition. Jede längere Treppe ist für mich eine Herausforderung, wobei ich ebenerdig laufen kann ohne zu ermüden. Edvard Hopper hat tolle Bilder gemalt. Ich würde sie gern als Poster alle aufhängen, vor allem die am Meer. Sie sind so unglaublich beruhigend.
    Und ja, da stimme ich voll zu. Über sich selber zu schreiben ist schwer. Aber das war doch richtig gut. :-)
    LG Susann

    1. Nessy sagt:

      Beim Berghochgehen habe ich auch nicht die beste Kondition, ganz im Gegenteil. Aber auch langsam kommt man ans Ziel und nach einer kurzen Wegstrecke finde ich meist einen Rhythmus, in dem es sich gut läuft.

  8. Punkt 1. Viel interessanter, als dass ich 20 Dinge zu mir aufzähle, wäre es, wenn jeweils 20 Leute einen Punkt nennen würden, der ihnen zu mir einfällt.[…]

    Wollen Sie das wirklich?

    Mir fällt dazu ganz spontan ein, dass ich Ihr Konterfei letztens in einem Frauenmagazin sah und angenehm überrascht war, denn ich hatte Sie mir ganz anders vorgestellt ;-)

    1. Nessy sagt:

      Hihi. Stellt man sich die Leute nicht meistens ganz anders vor?

    2. Hm… da mögen Sie wohl recht haben. Kann mich gerade ehrlich gesagt nicht erinnern wann ich mir – von Ihnen nunmal abgesehen – jemanden ganz anders vorgestellt habe. Also so rein optisch.

      Aber war schon irgendwie lustig und ich kann mich noch gut daran erinnern, weil es erst etwa 2 Monate her ist. Da sitze ich beim Espresso im Eiscafé und blättere in dieser Frauenzeitschrift (was ich für gewöhnlich äußerst selten mache – also solche Zeitschriften konsumieren) und wen sehe ich da? Und sofort war da dieser Gedanke, dass Vorstellung und Realität höchst verschieden waren.

      Als ich nun heute zufällig nach mehreren Wochen WordPress-Abstinenz Ihren beitrag las, kam mir dieser Moment sofort wieder in den Sinn und ich musste es einfach los werden ;-)

  9. Noch mehr Gründe für das hier: ❤

  10. Anikó sagt:

    Sehr sympathisch zu lesen, einige Punkte kommen mir äußerst bekannt vor (z.B. 2, 4, 6, 7, 11, 12, 14, 19) ;-)

  11. Nihilistin sagt:

    Punkt 8: Wie können Sie eine Berufsgruppe als „logisch“ bezeichnen, die auf jede x-beliebige Frage die Antwort beginnt mit: „Es kommt drauf an…“?
    :-)
    Ich mag meine Juristenkollegen in meiner Firma menschlichsehr, aber Fachgespräche zwischen uns sind sehr zäh.

    1. Nessy sagt:

      Entscheiden müssen Sie am Ende schon selbst. Der Jurist zeigt Ihnen nur die Konsequenzen jeder Möglichkeit auf.

  12. Aurora sagt:

    Frau Nessy, wir sind Schwestern im Geiste. Sollten Sie sich im schönen Allgäu herumtreiben wollen, sagen Sie doch Bescheid, da kann ich Ihnen wunderschöne hohe Berge empfehlen und auf Wunsch auch gerne mitgehen.

    1. Nessy sagt:

      Das Allgäu ist mir nicht ganz unbekannt, besonders die Gegend rund um die Niedersonthofener Seen.

  13. Lobo sagt:

    Von 1-20 voll sympathisch ! :-)

  14. Punkt 1 ist doch voll in Ordnung – das Schlechte denken doch oft die anderen schon – natürlich nicht von Ihnen, da wird nur Gutes gedacht – aber bei mir bin ich mir da nicht so sicher. Es gab Zeiten, da habe ich meine Theorie sehr bestätigt gesehen.

  15. Svenja sagt:

    Wenn ich darf …. ein Punkt über Dich: Du bist ein feiner Beobachter Leuten gegenüber, aber auch gegenüber Essensangelegenheiten. Erst durch Deine Beiträge ist mir beispielsweise aufgefallen, was ich alles lieber getrennt esse, obwohl es zusammen daher kommt: Grüne Frösche mit weisser, flauschiger Unterseite (Unterseite mag ich nicht), Knoppers, Bifi im Teig, …

    … organisiert jemand für Dich auch ne Lesung in der wunderschön bergigen Schweiz – Pools hat es hier auch!

    1. Nessy sagt:

      Fragen Sie mal bei Frau Gminggmangg und Frau Änni-on-tour nach. Die beiden grübeln schon über eine Lesung.

  16. Biki sagt:

    Also Frau Nessy, jetzt wird mir unheimlich. Nr. 16 fällt aus dem Rahmen – die Diss hab ich abgebrochen. Bei ALLEN anderen Punkten habe ich das Gefühl, Sie beschreiben meine eineiige Zwillingsschwester.

    OK, ich hatte immer Nr. 7 …

    Mein Mann ist übrigens Informatiker, u.a. wegen genau der beschriebenen Vorzüge. Der immer leidet wenn ich beim Aufbauen loslege während er, der Strukturierte, zunächst mal das Handbuch rausholt.

    Da ich aber auch so manche Unterschiede kenne, müssen wir unsere Eltern dann doch nicht zur Rede stellen :-)

    1. Nessy sagt:

      Vielleicht ist es nur eine weitläufigere Verwandtschaft. Waren Ihre Großeltern schonmal im Sauerland?

  17. Markus sagt:

    Kann man Sie noch heiraten?

    1. Nessy sagt:

      Nur nach vorheriger Antragstellung.

    2. jpr sagt:

      Mit doppeltem Durchschlag?

  18. susa sagt:

    ….. Juristen, weil sie von Berufs wegen sachlich und logisch sind

    *hust

    1. Nessy sagt:

      Ausnahmen bestätigen … Sie wissen schon.

  19. kunstecht sagt:

    also ich konnte eines feststellen: wir könnten gut zusammen. ich bin super gern mit anderen am klönen, bin aber auch mit mir allein sehr gern zusammen. und nachtragend sein ist für mich zeitverschwendung

    1. Nessy sagt:

      Ich bin auch gern allein. Was aber keine Ablehnung gegenüber anderen bedeutet.

  20. Toll, dass Sie mitgemacht haben. 15 gefällt mir besonders gut. Beim update meiner „20 facts about me“ werde ich Sie noch verlinken. Sollen meine Leser ja auch mitbekommen.

  21. Danke, dass es solche Frauen wie SIE noch gibt:
    „Es gibt fürchterlich viele – ja, so ist es – Frauen, die mit mir ausdiskutieren wollen, was Y jetzt damit gemeint hat, wenn er X gesagt hat, ob er vielleicht doch Z meint. Ich antworte dann immer: Keine Ahnung. Frag ihn.“
    Mir hat jemand – ich weis bis heute noch nicht, wer – eine Postkarte mit dem Spruch „Mir doch egal!“ ins Büro gehängt, weil ich oft mal sage „Iss mir doch egal!“.
    Weil ich eben nicht verstehen kann, WARUM man zu allem und jedem einen Stuhlkreis bilden, darüber reden und es ausdiskutieren MUSS.

  22. ChiefJudy sagt:

    2,6,7,17,19 –> Das kommt mir alles sehr bekannt vor ;-)

  23. Punkt 7, zweiter Teil. (erster nicht, ich grüble schon sehr viel. Sehr sehr viel). Aber erster Teil ist eines der tiefsten Mysterien für mich. Durch Nachahmung versucht zu ergründen, aber es nicht verstanden. Weder die Mechanismen, noch den Zweck.

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