Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Zehn Minuten vor Abfahrt versammeln sie sich am Gleis:

ein alter Mann mit Schweizer Wappen auf einer Basecap, eine Gruppe amerikanischer Jugendlicher mit dicken Rucksäcken, ein älteres Pärchen, noch eine amerikanische Jugendgruppe und zwei Bier trinkende Polen mit voll beladenen Fahrrädern.

Ich habe mir einen Jutebeutel mit Waschzeug gepackt und liege damit im Trend. Alle älteren Herrschaften haben einen bei sich. Ich merke schnell: Nachtzugfahrer sind Profi-Bahnfahrer.

Ich denke: Bitte lass es nicht die betrunkenen Polen sein.

Ich habe Vierer-Abteil gebucht, für 80 Euro von Berlin in die Schweiz. Auch das ältere Pärchen wäre okay, obwohl bei den Zweien bestimmt nur nur er schnarcht. Es ist 22 Uhr, fühlt sich aber früher an.

Der Zug fährt ein. Ich steige eine, komme zu meinem Abteil. Sechs Pritschen, blau, auf Vieren jeweils ein Kissen und eine Wolldecke. Der Platz zwischen den Liegen ist eng. Ich schiebe meinen Koffer direkt unter meinen Platz und setze mich. Sonst wird es eng.

Ein Pärchen kommt herein. „Oje“, sagt sie. Und: „Das tut mir jetzt leid für dich.“

Ich denke: „Was ist los? Pseudokrupp? Eitrige Wunden?“

Sie zeigt auf ihr Baby. „Wir hatten gehofft, dass wir niemanden stören müssen.“

Seltsam. Diese Tendenz, dass sich Eltern immer schon im Vorhinein für ihre Kinder entschuldigen. Ich sage: „Ach, erstmal abwarten. Ich habe gute Erfahrung mit Babys auf Reisen.“ Habe ich wirklich. Auf einem Nachtflug aus den USA nach Deutschland wurde mir, in einer Reihe mit mehr Sitzabstand, ein Platz neben einer Mutter mit Kind angeboten. Ebenfalls entschuldigend. Es war ein entspannter Flug.

Die Kleine heißt Julia. Ich schätze sie auf sieben oder acht Monate. Sie winkt ihren Großeltern, patscht mit den Händchen gegen das Glas des Abteilfensters, sieht mich dann an, lacht und winkt auch mir. Ich winke zurück.

Der Vater des Kindes verstaut Koffer und Taschen. Er ist Schweizer, sie Deutsche, erzählen sie. Der Zug fährt ab. Wir machen es uns wohnlich. Die Mutter stillt das Kind. Sie fahren nach Zürich. Ich erzähle, dass ich in Berlin auf einer Internetkonferenz war und nach Bern fahre.

„Ah, du arbeitest in Bern!“, sagt er.

Soweit ist es nun schon, dass die Schweizer denken, dass Deutsche per se in der Schweiz arbeiten, sobald sie allein reisen.

„Nein, sage ich. Ich besuche Freunde.“

„Gleich gibt es eine Viertelstunde Geschrei“, sagt er und deutet auf das Kind. „Aber danach ist erstmal Ruhe.“

Wir unterhalten uns, dann wiegt der Zug Julia in den Schlaf, geräuschlos. Wir gehen nacheinander Zähne putzen und legen uns ebenfalls hin. Der Zug ist nun irgendwo zwischen Berlin und Halle. Er wiegt leicht von links nach rechts, wenn er das Gleis wechselt. Ich lege mich hin, lehne mich mit dem Rücken an die Wand, werde geschuckert. Julia liegt auf dem Boden in einer Baby-Trage und schmatzt leise. Manchmal quietscht der Waggon leicht.

Als wir in Halle stehen bleiben, bin ich noch wach, doch dann muss ich eingeschlafen sein, denn die Zugteilung in Erfurt kriege ich nicht mit. Ab und an wache ich auf, werde leicht geschüttelt, schlafe wieder ein. Irgendwann höre ich Julia schreien. Das erste, milchige Licht  wabert schon durch die Vorhänge. Später sehe ich sie neben ihrer Mutter liegen. Auf der obersten Liege brummt leise ihr Vater. Sonst ist es still im Zug, die ganze Nacht schon. Die Polen schnarchen anderswo, die jungen Amerikaner sind wohl auch erschöpft.

Kurz nach Freiburg klopft es an der Tür.

„Guten Morgen!“, sagt eine fröhliche Bahnbedienstete mit schwyzerdütschem Einschlag. Sie wolle mich wecken, ich könne aber noch liegen bleiben, der Zug habe 30 Minuten Verspätung.

Basel Badischer Bahnhof. Dann Basel. Ich verabschiede mich von Julia und ihren Eltern. Der Anschlusszug fährt direkt am Gleis gegenüber ein.

Kommentare

36 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓

  1. T.M. sagt:

    Ja, es ist ja noch nicht so ganz Sommer. Nicht unüblicherweise muss man im Sommer, wenn alle reisen, mit Leuten campiren, die so nervös sind, dass sie die ganze Nacht knisternd irgendeinen Scheiss in ihrem dreimal überdimensionierten Gepäck suchen, das natürlich mitten im Raum steht, denn heben können sie’s längst nicht. Oder man fährt mit fünf so Kichermäusen, die laufend „Oh My God“ sagen und dann losprusten. Dann lieber noch die Polen. – Der Nachtzug selber ist schon OK, nur müsste man eben ein ganzes Abteil für sich reservieren.

    P.S.: Hinter Halle wird’s erst interessant, der schönste Teil der Strecke: das Tal der Saale und der Ilm zwischen Weissenfels und Weimar.

    1. Nessy sagt:

      Ich hatte eher den Eindruck, die Nachtzugfahrer wissen genau, was sie tun und tun das sogar öfter. Jedenfalls hatten alle einen Leinenbeutel dabei, abgesehen von den Amerikanern, aber die haben sich ohnehin zu Sechst ein Abteil geteilt.

      Zwischen Weissenfels und Weimar war’s leider stockdunkel.

  2. Caro sagt:

    So nett, wie Sie das erzählen, liebe Frau Nessy, könnte mir Nachtzugfahren glatt gefallen. Leider sitze ich die meiste Zeit in überfüllten Regionalbahnen, da ist ein (eventuell) ungehaltenes Baby doch noch das kleinste aller Übel.

    1. Nessy sagt:

      Regionalzüge zur Stoßzeit sind kein Vergnügen. Zur gleichen Zeit auf irgendeiner Stadtautobahn im Stau zu stehen, allerdings auch nicht. Ich habe den Eindruck, dass das alles in allem optimierungsbedürftig ist.

  3. Hody sagt:

    Ui Frau Nessy war in Freiburg! Na hättest ja mal was vorher sagen können!

    1. Nessy sagt:

      Morgens um 7 Uhr. Keine schöne Besuchszeit.

    2. Hody sagt:

      Arbeit direkt am Hauptbahnhof (Büro – nicht das was Sie jetzt denken) fange immer um sieben an, hätte winken können :(

  4. Gottfried sagt:

    Nachtzugfahren ist das Allerbeste überhaupt. Da kann man sogar die von T.M. beschriebenen „Nervösen“ in Kauf nehmen. Und erfahrungsgemäß wären die „biertrinkenden Polen“ eher angenehme Begleiter gewesen. In Nachtzügen überwiegen die Angenehmen.

    Es gibt allerdings auch einen Nachteil: ein großer Teil der zauberhaften Landschaft bei Nacht und Dämmerung wird verschlafen.

    1. Nessy sagt:

      Wie letztens schon einer sagte: Ist das nicht alles irgendwie Paderborn?

  5. Ich gesteh’s, ich bin noch nie Nachtzug gefahren…
    Ihre schöne Schilderung macht ja schon direkt Lust darauf, dies einmal auszuprobieren.

    1. Nessy sagt:

      Ich sag’s mal so: Man muss schon ein bisschen der Typ dafür sein. Es gibt auch Einzel- und Zweier-Abteile mit mehr Luxus.

  6. Blogolade sagt:

    Ich bin schon einige Male Nachtzug gefahren. Das letzte Mal war leider das schlimmste. Ein italienischer Wagen, gefühltes Vorkriegsmodell. Anspruchsvoll bin ich nicht aber die Heizung konnte nur Sauna oder Iglu aber nichst dazwischen. Die Sauna war zu warm zum schlafen, das Iglu gepaar mit der dünnen Wolldecke zu kalt
    Etwa bei Como habe ich mir den Finger aufgerissen an einer scharfen Metallkante und der Zugbegleiter war leider nicht auffindbar. So zerriss ich alte Unterwäsche um mich zu verbinden denn es blutete leider stark.
    Auf dem Rückweg hatte ich das Problem dass ich dem italienischen Zugbegleiter nur schwer klarmachen konnte, dass mein Ticket tatsächlich gleichzeitig die Platzreservierung beinhaltete. Er beharrte auf zwei verschiedene Zettel und der deutsche Aufdruck und mein schlechtes Italienisch halfen nicht weiter.

    Dafür war die Woche zwischen den Fahrten in Neapel eine der schönsten meines Lebens.
    Und ich würde jederzeit wieder mit dem Nachtzug fahren, wenn man einen deutschen Waggon erwischt, ist der sehr komfortabel. Auch wenn man nur Liegewagen gebucht hat. Sitzwagen im Nachtzug ist auch gut, solange man maximal zu dritt ist im Abteil.

    1. energist sagt:

      Man kann sogar in den „ganz normalen“ alten IC/EC-Wagen wunderbar schlafen – so man denn ein Abteil erwischt. Im Großraumwagen habe ich bisher immer nur ein leichtes Dösen geschafft, irgendetwas macht da immer Krach.

    2. Blogolade sagt:

      Nicht wegen des Lärms sondern wegen der Liegemöglichkeiten. Im „normalen“ Abteil habe ich noch nicht oft geschafft, die Sitze zusammen zu schieben sodass die gegenüberliegenden eine Liegefläche ergeben haben. Nur bei alten Zügen oder eben im Nachtzug. Aber vielleicht gibts bei den neueren Zügen auch einen Trick, den ich nicht beherrsche.

    3. Blogolade sagt:

      oh, pardon. ich überlas das „alt“

  7. Der Emil sagt:

    Hätt ich das gewußt, hätt ich für die Reise was nettes durchs Fenster gereicht.

    1. Der Emil sagt:

      Hallorenkugeln ;-)

  8. Der Emil sagt:

    (Hier in Halle auf dem Bahnhof, wollte ich noch azuschreiben …)

  9. FF sagt:

    Der Nachtreisende quetscht sich also – zwangsvereint mit vom Schicksal kaltlächelnd herbeigewürfelten Zeitgenossen – in eines dieser unfaßbar großzügigen Liegefächer?

    Och nee. Dann lieber wachbleiben. Und melancholisch-bedeutsam ins vorbeifliegende Dunkel starren.

    1. Nessy sagt:

      Ähm … nö. Dann lieber schlafen. Die Liegefächer sind vollkommen ausreichend, um das zu tun, wofür sie da sind: zu liegen und zu schlafen.

  10. Diese Schilderung ist ja weitaus kürzer und unspektakulärer als von dem Nachtzugfahrer, der allerdings nach Lissabon wollte.
    Einmal unter anderen Bedingungen haben wir es bereut, nicht so einen Jutebeutel bei uns gehabt zu haben – als nämlich das Flugzeug ungeplant umgeleitet wurde und wir nächtigen durften/mussten, ohne an unser Gepäck zu kommen. – Alles überstehbar, auch mit ungeputzten Zähnen und ohne Nachtzeug.

    1. Frau Vorgarten sagt:

      Nachtzug nach Lissabon. Ich habs die ganze Zeit schon im Kopf…

    2. Schön, und jetzt ist es auf der Zunge und in den Augen!

  11. andi sagt:

    Ich bin bisher nur einmal mit dem Nachtzug gefahren, Studienfahrt in der 11.Klasse nach Rom. Erinnern kann ich mich nur noch an wackelige italienische Waggons und dass wir im Florentiner Bahnhof neben dem Orient-Express hielten. Den Rest hat der Absinth aus meinem Gedächtnis gelöscht.

    1. Nessy sagt:

      Es ist wohl auch besser so.

  12. Damenwahl sagt:

    Fürs nächste Mal: kauft man Tickets am Schalter, kann man den Platz in einem Damenabteil reservieren. Ja, sowas gibt’s. Habe ich gelernt, als ich als erste in meinem Abteil saß und ein Herr eintrat, der mich irritiert fragte, ob er versehentlich im Damenabteil gelandet sei. Das Zugpersonal hat mich damals ganz unkompliziert ins Damenabteil verlegt, was ich olfaktorisch prima fand – die Male davor hatte ich nämlich gleich zweimal Bauarbeiter frisch von der Arbeit auf der Pritsche nebenan, das war nicht so schön.
    Ansonsten volle Zustimmung, für die Schweiz sind Nachtzüge grandios, und Bern – ist auch grandios. Und die Schweiz ist grandios.

    1. Nessy sagt:

      Ich weiß nicht, ob Damenabteil unbedingt besser ist. Aufgescheuchte Hühner, die ihren Koffer nicht herumwuchten können. Schlimme, schwere Parfums. Und die Annahme, dass Frauen nicht schnarchen, ist ja auch ein Irrtum.

  13. Meine Nachtzugfahrt ging von Frankfurt/M nach Berlin. Im ‚Schlafsessel‘ im Großraumwagen. Irgendwo mitten auf der Strecke hält das Gefährt. Eine Außentüre wird geöffnet. Meine Augen bleiben zu. Der Eingestiegene stellt sich als Polizei vor. Und fragt einige Herren jeweils nach ihrem Pass und ihrer Herkunft. Als der Mann neben mir dran ist, öffne ich die Augen. Die beiden unterhalten sich inzwischen auf Englisch. Ich schaue mich um. Der Herr neben mir und alle anderen, die diese besondere Aufmerksamkeit zuteil wurde, haben dunkle Hautfarben. Der Polizist entfernt sich. Die Tür schließt sich. Der Zug setzt seine Reise fort.

    1. Nessy sagt:

      Von solchen Begebenheiten hört man öfter. Nicht nur nachts, auch tagsüber. Besondere Aufmerksamkeit bei den Schaffnern usw. Habe es selbst noch nicht erlebt, kann deshalb nichts dazu sagen.

  14. Ackerbau sagt:

    Hm, könnte jetzt auch Nachtzugabenteuer aus dem letzten Jahrtausend erzählen. Aber viel wichtiger: die Reiseberichte finde ich wirklich schön. Sehr angenehme Prosa (wenn ich mich anstrengte, könnte ich’s vielleicht erklären, der Text vermittelt so ein leicht enthobenes Gefühl, wie wenn man im ersten Morgenlicht im Abteil aufwacht und das Rattern der Räder auf den Gleisen vom Traum in die Realität mitnimmt….)

    1. Nessy sagt:

      Dankeschön.

  15. Pess sagt:

    Alles Spaß, fahrt mal 36 Stunden von Berlin bis Moskau incl. Umspuren an der Grenze, dann umsteigen und noch schnell bis Samara! Reservierungen doppelt verkauft, aber unsere Begleiter versichern uns, an der nächsten Station steigen die Doppelten aus. Allerdings fuhr der Zug durch die Nacht ohne anzuhalten. Schlafen auf dem Abteilboden und Ankunft nach nochmal 24 Stunden Zugfahrt, aber dafür viel Koblauch, Tee, Wodka und nette Russen… es war herrlich, leider schon wieder 20 Jahre her…

    1. Nessy sagt:

      Berlin – Moskau – Samara kann ich nicht bieten, dafür mehrmals Moskau – St. Petersburg, was ausgesprochen stimmungsvoll ist. „Tee, Wodka und nette Russen“ kann ich bestätigen, dazu Brot und Hartwurst.

  16. Peter sagt:

    Puh, noch mal gut gegangen. Ich habe schon das schlimmste befürchtet. Ich stelle mir vor, das in Nachtzügen potentiell die schlimmsten Geschichten passieren können. Schön, dass es nicht so war. Meine bisher einzige Nachtzugfahrt fand ich auch recht angenehm. Magisch der Augenblick, kurz vorm Brennerpass wach zu werden und aus dem Fenster zu schauen. Draußen ist alles dunkel und man sieht 1000 Sterne funkeln, während das Schaukeln und Rumpeln des Zuges einen langsam wieder in den Schlaf wiegt.

  17. topas sagt:

    Da ich hierzulande zu geizig bin, um Bahn zu fahren stammen meine Nachtzugerfahrungen nur aus Thailand. Aber dafür sind die auch eher positiv. Bis auf die Fahrt Richtung Kuala Lumpur (da waren etwas viele unruhige Mitfahrer dabei) waren die Nachtfahrten auch immer empfehlenswert. Der Zugbegleiter bereitet am Abend die Betten vor (klappt die Sitze zum Bett zurück bzw. die obere Pritsche runter, packt die frische Bettwäsche aus). Die Toiletten sind landestypisch, die Waschbecken am Waggonende am Gang (aber im Notfall gibt es das Waschbecken im WC). Aber der Speisewagen war auch nett. Da eigentlich im Zug Rauchverbot ist konnte man zum Rauchen die Außentür des Waggons während der Fahrt öffnen :) Also Tür auf, auf die Stufen setzen und die Landschaft vorbei fliegen lassen.
    Aber das beste war der Train Pass: Gültig für über 20 Tage konnte man jede der 5 Langstreckenverbindungen einmal pro Richtung nutzen, von denen fast alle „richtige“ Nachtzugstrecken waren. Sprich 8 Nachtzugfahren für rund 50EUR. Tickets konnte man sich jederzeit holen – auch noch eine Stunde vor Abfahrt, so Plätze verfügbar waren („Hm, Hostelbuchung hat nicht geklappt. Also zum Bahnhof – Mekong hört sich interessant an, da fahr ich mal hin“). Auch beliebig Umbuchen („Ich nehme doch den späteren Zug“) ist inklusive – für einen Preis, für den man hier nicht mal durch halb Deutschland mitd em ICE kommt.

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