Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Im vergangenen Herbst habe ich das erste Mal die ZDF-Doku über die Huber-Brüder gesehen.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=rvBmvto3ErY&w=480&h=270]

Sie ist online verfügbar. Danach habe ich sie zunächst wieder vergessen – bis ich sie vor etwa einer Woche erneut entdeckt habe. Seitdem habe ich mir zahlreiche Videos der Brüder angesehen: aus Faszination angesichts der sportlichen Leistung, weil das beeindruckende Typen sind und vielleicht auch wegen der hübschen Unterarme.

2006 waren sie im Yosemite-Nationalpark, um einen Rekord im Speed-Klettern aufzustellen: 1000 Höhenmeter an einer überhängenden Wand in 2 Stunden 48 Minuten. Regisseur und Drehbuch-Autor Pepe Danquart hat sie begleitet. Rausgekommen ist der Film „Am Limit„:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=2BADglRe8hg&w=480&h=270]

Die anderthalbstündige Doku ist bei Youtube online. Sie zeigt nicht so viele Kletterszenen wie der ZDF-Film; es geht mehr um die Philosophie des Kletterns, wie es die Brüder pflegen, um die Konkurrenz zwischen den beiden – und um Angst. Wenn Sie sich das Ganze anschauen möchten, empfehle ich, zur Einführung erst den ZDF-Film zu gucken. Das macht die Sache verständlicher.

Der Jüngere, Alexander, klettert übrigens auch ohne Sicherung „free solo“:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=i-1UryJm5yg&w=480&h=270]

In einem Film (Youtube, 52 Minuten) über seine „Free Solo“-Touren – der zwischen den Zeilen vor allem ein Portrait über ihn als Mensch ist – erklärt er die Beweggründe. Ich bin mit mir selbst noch nicht überein gekommen, ob ich das faszinierend oder hirnverbrannt finde. Denn alles kontrollieren zu können, ist natürlich ein Trugschluss.

Wie dem auch sei: Alles drei sind faszinierende Filme, in denen es nur vordergründig ums Klettern geht. Es geht um Persönlichkeit, Leidenschaft, Liebe, Angst, Enttäuschungen, Durchhaltewillen – und vieles mehr, was das Leben ausmacht.

Kommentare

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  1. crocodylus sagt:

    Und die Oberarme…..und der Dialekt….und die Ernsthaftigkeit….supppa sinds, dia Buam.

    Klettern fand ich immer faszinierend. Sportlich genug war ich nie.
    Aber um einen Sommer im Kadett durch die Alpen und das im Kassettenfach, dazu hat es gereicht.
    [youtube http://www.youtube.com/watch?v=yuZnrbIofJE?feature=player_detailpage&w=640&h=360%5D

    1. energist sagt:

      Löffelhollareduliö

    2. Nessy sagt:

      Im Sommer durch die Alpen und BR3 hören – das ist Urlaub.

  2. Schön … ich mochte auch ‚Höllentour‘ vom gleichen Regisseur :)

  3. Allabouteve1950 sagt:

    Ich hatte „Am Limit“ seinerzeit im Kino gesehen und mir danach alles reingezogen, was ich über die Huberbuam in die Hände kriegen konnte (Alexander hat übrigens auch ein fesselndes Buch übers Klettern geschrieben). Aber jedes Mal, wenn ich lese, dass ein Kletterer abgstürzt ist, habe ich Sorge, dass es einer von den beiden gewesen sein könnte.

    1. Nessy sagt:

      Ich hoffe auch, dass keiner der beiden jemals abstürzt.

  4. Micha sagt:

    Also werde ich mir erst Zeit nehmen und gucken und mich dann wieder melden…

    1. Nessy sagt:

      Sehr gerne. Ist ein schöner Zeitvertreib vor dem Einschlafen oder an verregneten Wochenenden.

    2. Micha sagt:

      Vielleicht liegts an meinem Standort F, aber die youtube-Links funktionieren bei mir leider nicht. Leider finde ich immer nur Schnipsel und keine ganzen Filme dort.

    3. Nessy sagt:

      Die Videos sind ab und an „privat“ und man kann sie nicht aufrufen. Zwei Stunden später hat sich das dann wieder geändert. Ich glaube, es ist ein Bug bei Youtube, auf den nur der Channel-Inhaber reagieren kann.

    4. Micha sagt:

      Habe mich jetzt durch einige Schnipsel gekämpft und bin zu dem persönlichen Schluß gekommen, dass Extremos nicht meine Type sind.

      Ist ja auf den ersten Blick alles sehr charismatisch, vom Sportlichen-Aspekt betrachtet alle Mal respektabel, aber halt nicht gesund auf Messers Schneide. Mir wird der Sport und damit die körperliche Ebene überbewertet. Dieses fette Ego, das auch der Messmer vor sich herschiebt (obwohl ich sein Nanga Parbat-Buch wie einen Krimi verschlungen habe), zieht mich schlicht nicht an, da können sie noch sosehr die Berge hochrennen. Mir gefallen und mich beeindrucken Menschen mehr, die ihre brennenden Augen aus einem anderen Antrieb und einer anderen Motivation ziehen, als in irgendetwas der Beste, Erste, Schnellste… zu sein.

  5. Mascha sagt:

    Na, dann schau ich mir mal die beiden an und melde mich wieder….außer ich bin wegen Höhenangst kollabiert ;)

    1. Nessy sagt:

      Höhenangst wäre bei der ganzen Angelegenheit wahrscheinlich das geringste Problem.

    2. Mascha sagt:

      Bei mir nicht….denn das löst eine Kettenreaktion, die bei so einer Kletterei tödlich enden würde.

    3. energist sagt:

      Ich kenne jemanden, der ab einer gewissen Höhe einfach umfällt und erst zwei Minuten später mit Filmriß wieder aufwacht. Herausgefunden hat er das übrigens als er mal eine höhere Leiter benutzen wollte – er wachte ständig unten auf, wunderte sich, erinnerte, daß er da eigentlich hoch wollte … e da capo.

    4. Mascha sagt:

      GENIAL!!!!! hahahah :)

  6. kvinna sagt:

    Ja, Frau Nessy, die Unterarme, die auf jeden Fall!!! Auch, wenn ich das mit dem Klettern, Bergsteigen und all‘ dem nie begreifen werde.

    Das muss so ein Männerding sein, genau wie das mit dem „Während-der-Autofahrt-den-Kopf-aus-dem-Fenster-in-den-Fahrtwind-halten-und die Zunge-aus-dem-Maul-hängen-lassen“ eindeutig ein „Hundeding“ ist, das Katzen niemals einfallen tät.

    Das mit der Hingabe, Leidenschaft und der Wahrhaftigkeit, das verstehe ich trotzdem sehr gut!

    1. Nee, kein Männerding. Dazu gibt es viel zu viele Frauen, die das machen (daß die nicht so in den Medien auftauchen heißt ja nicht, daß es sie nicht gibt).

    2. Nessy sagt:

      Ich glaube auch nicht, dass es ein Männerding ist. Ich kann die Faszination gut nachvollziehen.

    3. kvinna sagt:

      Juuut, ich ziehe zurück! Nur, weil ich keine kraxelnden Frauen wahrnehme, heißt das ja nicht, dass es die nicht gibt. Dann ist das aber trotzdem eine sehr spezielle Leidenschaft – oder ist da auch wieder meine Brille völlig subjektiv verfärbt, weil mir persönlich also mal gar nix ferner liegt als dies? ;)

    4. energist sagt:

      Gehen Sie doch mal in eine lokale Kletterhalle, werte kvinna. Die Geschlechterverteilung dort ist vielleicht nicht 1:1, aber zumindest sind Frauen keine Exoten. Und dann schauen Sie nochmal auf die ersten Minuten von http://www.youtube.com/watch?v=Ml-rxMwcaf0

  7. Nihilistin sagt:

    Ich habe mich bei den beiden inzwischen für „hirnverbrannt“ entschieden. Da ich selber die Berge sehr mag (ohne dabei irgendwelche Ambitionen zu haben), konnte ich immer ne Menge von dem verstehen, was Bergsteiger oder Kletterer antreibt. Was die Jungs inzwischen treiben (vor allem dieses Speed-Dingens im Yosemite), finde ich nur noch……blödsinnig und fahrlässig. Für mich ist es nur noch ne Frage der Zeit, bis einer der beiden oder beide es nicht überleben. Auch wenns jetzt zynisch klingen mag – in dem (hypothetischen) Fall haben die beiden dann sehr genau gewusst, was sie tun, und ich fänds traurig aber nicht überraschend/schockierend/whatever.

    1. Nessy sagt:

      Das Speed-Ding finde ich weder blödsinnig noch fahrlässig. Klar, die Sicherung ist prekär. Aber es ist alles noch okay. Wenn sie sich verletzen (beide hat’s ja erwischt), dann ist das halt so. Für Free Solo muss man wohl deutlich bekloppter sein, auch wenn der Alexander irgend’nem Interview sagt: Nirgendwo sei die Gefahr offensichtlicher, nirgendwo ist er bedachter, vorsichtiger und konzentrierter.

      Hilf ihm natürlich auch nichts, wenn der Fels unter seinem Fuß wegbricht.

    2. Nihilistin sagt:

      „Free solo“ ist für mich sowieso ne Lotterie mit dem Tod.
      Aber eben auch dieses irrwitzigen Speed-Klettern. Ich sehe das irgendwie nüchtern: Wenn ich bestimmte Dinge „schneller als es sinnvoll ist“ tue, erhöht sich die Anzahl der Fehlermöglichkeiten erheblich. Das ist am Berg nicht anders als bei mir im Büro am Rechner. Nur breche ich mir nicht den Hals, wenn ich im Büro beim Speed-Erfassen von Daten irgendwann Knoten in den Fingern bekomme. Die Jungs hingegen dann schon.
      Es ist halt ein Austesten von Grenzen, mit statistisch erhöhtem Absturzrisiko, und einer extrem kleinen Übergangszone von „beherrschbar“ zu „unbeherrschbar“. Mir fehlt natürlich das Gen für sowas (sonst würd ichs ja machen), wegen mir können es andere gern einfach auch tun – nur muss ihnen und ihrem Publikum immer klar sein, dass das Risiko permanent steigt.

    3. Nessy sagt:

      Nach der Argumentation dürfe ich auch nicht sprinten, denn spazierengehen ist risikoloser, dabei holt sich auch niemand einen Muskelriss. Die beiden haben sich wochenlang den Berg angesehen und sind immer und immer wieder hochgeklettert – von daher würde ich das nicht „hirnverbrannt“ nennen.

      Passieren kann natürlich immer was.

    4. Nihilistin sagt:

      Ja nee, Frau Nessy, so betulich meinte ich es nicht :-) Ich geh schon über „Spazierengehen“ hinaus. Ich betreibe mit Rudern und Fahrradfahren zwei Sportarten, bei denen die natürliche Speedgrenze durch meine Muskelkraft definiert wird :-) Nein, was ich meine, illustriere ich mal hiermit:
      Ich habe mich im Winter in einem Laien-kompatiblen Schlauchboot-Bob eine Bobbahn runtergestürzt. Das war nah an meiner persönlichen Angstgrenze, stellte sich für mich aber als kalkulierbares Risiko dar (ein Profi steuerte uns). Würde ich jetzt aber versuchen ganz ganz nah an/über meine Angstgrenze zu gehen und z.B. diesen Bob selber zu steuern (statt es einen Profi machen zu lassen), so die Wahrscheinlichkeit, dass ich verunglücke, ungleich höher. Ich muss entscheiden, ob das Grenzen-Austesten diese Risikoerhöhung rechtfertigt. Für mich tut sie das eben nicht.
      (Aber vermutlich bin ich deshalb auch nicht im Fernsehen und kriege viel Geld für Kinderdingens-Werbung ;-)

    5. richtig.
      jetzt hab ichs.
      ich kenn sie aus der Fernsehwerbung für irgendson Zuckerzeugs, das „gesund“ genannt wird.
      Danke, Frau Nihilistin.

  8. Sind das nicht die, die in einem Werbespot über den Balkon in ihre Wohnung klettern, um einen Milchriegel aus dem Kühlschrank zu holen?

    1. Nessy sagt:

      Ja, genau, das sind die Milchschnitte-Typen.

    2. haha, jetzt sagens alle.

  9. Aurora sagt:

    Einerseits finde ich hirnverbrannt. Andrerseits (ich hab glaub ich zuviel Testosteron) bin ich vom Free-Climbing völlig fasziniert und würde das auch gerne mal selber machen. (Ohne das Training vorher natürlich….) Der Mann an meiner Seite hat mir gedroht, daß er dann mit Drachenfliegen anfängt. Touche.

    1. „Freeclimbing“ heißt klettern ohne technische Hilfsmittel, aber MIT Sicherung – und dürfte um einiges sicherer sein als Drachenfliegen.
      Sollten Sie Free Solo meinen (komplett ohne alles) – nunja. Fangen Sie mit Bouldern an. Das ist Klettern ohne Sicherung in Absprunghöhe – so man denn aus 5 Metern Höhe abspringen will. Das dürfte für den ersten Nervenkitzel genügen.

    2. Nessy sagt:

      Die Definition der Eigenschaft „weich“ relativiert sich wahrscheinlich auch, wenn man aus fünf Metern Höhe in eine Weichbodenmatte fällt.

    3. Aurora sagt:

      @streckenweise: Yep, ich meinte Free Solo (ich will das machen, kenn aber nicht mal die richtigen Ausdrücke – eh klar). Es liegt bei mir eher am Trainingszustand und der … ähäm…. Verteilung der Körpermasse. Ich bin ein bißchen untergroß.

    4. Nessy sagt:

      Dieses Argument hindert mich auch daran, das Klettern auszuprobieren. Vor meinem inneren Auge hänge ich wie ein Kartoffelsack an der Wand, weiß nicht vor und nicht zurück und muss mich verzweifelt ins Seil plumpsen lassen, worauf es den Sicherungspartner von unten hochreißt.

    5. energist sagt:

      Fünf Meter auf die Weichmatte geht übrigens super. Am gefährlichsten sind sowieso die untersten Abschnitte, weil man da gern mal auf den Kopf fällt. Daher stehen die spotter dann immer mit den offenen Händen da – die wollen keinen Stürzenden fangen, nur dafür sorgen, daß die Füße zuerst aufkommen.

  10. kinderdok sagt:

    ja, die huber-buam sind cool. das hirnverbrannte ist doch allen extremsportlern typisch, nicht nur den kletterern. mit einem brett auf rollen über handläufe von treppen zu rutschen ist doch genauso sinnfrei.

    ich finde die jungs witzig und sympathisch, klar, auch eine spur großkotzig, aber das macht ein wenig auch am charme. bei „am limit“ spürt man aber auch sehr die sorge nach nach dem sturz und den respekt vor dem „berch“.

    1. Nessy sagt:

      Großkotzig würde ich nicht sagen. Größenwahnsinnig vielleicht.

  11. antagonistin sagt:

    Ich habe großen Respekt vor der körperlichen Leistung, finde allerdings beide sowohl hirnverbrannt, als auch großkotzig. Insgesamt keine Sympathieträger, was mein Erleben angeht.

    1. Nessy sagt:

      Was genau empfinden Sie als großkotzig an den beiden? Das würde mich interessieren, weil ich sie eben gar nicht so wahrnehme. Sie sind ja in vielen Dingen bodenständig und überlegt. Nur weil sie gut sind, in dem, was sie tun, müssen sie ja nicht gleich arrogant sein.

    2. antagonistin sagt:

      Die Sprüche, die Art der Selbstinszenierung. Diese „Höher-Schneller-Weiter“-Attitüde.
      Auf ihrer Homepage gibt es einen kleinen Cartoon, der sicher witzig gemeint ist, der aber den narzisstischen Aspekt – in meinen Augen – ganz gut zeigt: http://www.huberbuam.de/galerie/d_index.htm
      So beeindruckend und großartig ihre sportlichen Leistungen sind (mal abgesehen von einer Menge krassestem Leichtsinn), so großkotzig die eigene Vermarktung. Ob nun Huberbuam-Dia-Abende mit „Mission Impossible“-Soundtrack unterlegt oder die eigenen Bergabenteuer in epischer Breite heimatabendgerecht zum Besten gegeben werden – es mutet bizarr und narzisstisch an. Kann man unterhaltsam finden, muss man aber nicht.

  12. crocodylus sagt:

    Wenn es doch nur so wäre, dass einem nicht passiert, wenn man schön aufpasst und kein Risiko eingeht.
    Wenn man die Statsitik betrachtet, stell man fest, dass man ein völlig falsches Sicherheitsgefühl hat.
    Das Leben ist ein Risiko, und schiefgehen kann alles. Aber es geht auch oft gut aus.
    Die Kletterer kennen ihr Risiko. Und vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie von der Wand fallen als dass sie im Bett sterben.
    Aber sicher ist das nicht. Und sie riskieren ihr Leben. Wenn sie Spass an allem haben, können sie das doch tun. Nur wäre ich nicht gerne Huberfrau und Huberkind.

    1. Nessy sagt:

      Solche Leute kommt manchmal – quasi als Ironie des Schicksals – auch ganz banal um. Da denkt man sich, wie gefährlich sie doch leben – und am Ende stolpern sie im Garten von der halben Meter hohen Mauer und fallen unglücklich auf den Kopf.

      Wem gegenüber die Huberbuam verantwortlich sind – darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht. Eigentlich nur sich selbst und ihren Kindern gegenüber.

  13. Allabouteve1950 sagt:

    Ich kann bei den beiden keine Großkotzigkeit erkennen. Leidenschaft, Bessenheit: ja. Aber genau das fasziniert doch an den beiden. Wer würde schon eine Dokumentation über den Büroalltag eines Angestellten drehen, der sich beim Tippen den Finger verstaucht? Klar, sind die verrückt, aber ich glaube nicht, dass sie ihr Leben leichtsinnig riskieren. Ihre Touren und Abenteuer sind sorgfältigst durchgeplant und organisiert und sie haben mehr als einmal ein Vorhaben abgebrochen, weil es zu gefährlich wurde. Und selbst wenn sie ihr Leben riskieren: es ist IHR Leben. Da machen mir die Wochenendsportler mehr Sorge, die mit ungeeignetem Schuhwerk durch die Berge kraxeln und am Ende von der Bergwacht aus der Felswand gerettet werden müssen. In diesen Fällen riskieren nähmlich die Retter ihr Leben. (jaaahaa, ist polemisch, musste aber so raus)

    1. Nessy sagt:

      Sehe ich auch so.

      Nun ist Handball nicht mit Extremklettern zu vergleichen, aber der unbedarfte Zuschauer wundert sich schon oft, warum sich bei all dem Körperkontakt, dem Hinfallen, dem Springen und Geschubstwerden niemand ernsthaft verletzt. Die Antwort: Weil die Leute es können, die dort auf der Platte stehen.

      Richtig weh tun nur die Sachen, die nicht spektakulär aussehen. Die sind meist auch ernst.

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