Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Die Muttisierung

11. 1. 2012 46 Kommentare Aus der Kategorie »Lebenslage«

Von wegen, Deutschland stirbt aus.

Die Geburtenrate in meinem Umkreis liegt bei gefühlt 6,3 Kindern pro Frau. Na gut, sagen wir 5,2. Vier Freundinnen verdoppeln sich grad, vier weitere sind im vergangenen Jahr niedergekommen. Von den bereits vorhandenen Kindern nicht zu reden. Es gibt außerdem eine eindeutige Neigung zum Drittkind.

Auch das normalste Pärchen wird ein bisschen wunderlich, wenn es Kinder bekommt. Viel zitiert ist in diesem Zusammenhang der Mythos, erwachsene Menschen sprächen plötzlich frei heraus über Fäkalien, auch mit ihren Freunden und auch bei Tisch. Das kann ich so unterschreiben.

Erst jüngst saßen wir beisammen, in trauter Runde, auf dem schweren Eichentisch Rotwein und Käse. Gänzlich unvermittelt sagte der junge Vater, dass sein Sohn heute morgen zum ersten Mal festen Stuhl hergestellt habe – zwei runde Köttel, fast wie die eines Hasen, nur größer. Aber nicht zu groß, genau richtig eben, wenn man die Größe des Kindes berücksichtige. Das sei eine Premiere, auf die man jetzt und hier gerade mal anstoßen könne. Endlich keine Ausscheidungen mehr, die sich bis in den Nacken des Kindes verteilen.

Ich nickte anerkennend und stellte Nachfragen – nicht nur, um die Produktion zu würdigen, nein, aus ehrlichem Interesse. Gab es schon eine Wiederholung? Welche Nahrung wurde vorher gereicht? Diese tiefe Anteilnahme an der Sache entwickelt sich einfach mit der Zeit, wenn Freunde sich derartig vermehren.

Erst jetzt, eine Woche später, fällt mir auf, wie sonderbar das ist. Ich muttisiere. Ganz ohne Kinder.

Kommentare

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  1. M sagt:

    Schlimm, sowas.
    Besonders schlimm, wenn man eigentlich noch mit dem Bachelor hadert, eigentlich noch gerne morgens um 6 Döner frühstückt während man in High-Heels auf den ersten Bus wartet…
    Und dann sind ehemalige Klassenkameraden verheiratet, gucken debil lächelnd auf Spielzeug-Auslagen im Schaufenster (während man selbst 2 Fenster weiter DIE Tasche angeifert) und zu guter letzt kommen die Eltern und sagen:
    „Als ich in deinem Alter war…!“

    Recht hat sie, die Mutter! Ich werde alt *panik*

    1. Nessy sagt:

      Wie alt sind Sie denn? Soweit ich das wahrnehme, hat Taschenangeifern nichts mit dem Alter zu tun.

      Okay, morgens um 6 Döner essen vielleicht schon.

  2. T.M. sagt:

    Ich sass mal in einer badenwürttembergischen Autobahnraststätte, als mich von hinten ein äusserst übler Geruch streifte. Es war aber nicht nur ein temporärer Luftzug, es war und blieb handfest. Ich sah mich also um … und da lag ein halbnacktes Baby auf dem Tisch, das grad frische Windeln bekam … ey, da waren sicher 50 Personen beim Essen!

    Ich wunderte mich kürzlich über eine sehr überraschende Einladung, mit auf eine Hütte zu kommen, Skifahren und so, zusammen mit einer entfernt verwandten Familie mit drei Kindern. Ich weiss allerdings, wie der Hase läuft: mitkommen, das heisst deren Kinder betreuen, während Papa (Arzt) und Mama (selbstständig, mit drei Kindern total überfordert) die Auszeit geniessen. Die Mama selbst hat mir bei anderer Gelegenheit (nämlich als sie in die Stadt zum Shoppen ging und („es macht Euch doch nichts aus“) ein Kind bei uns liess) schon wörtlich gesagt, es sei doch gut, wenn man die Lasten ein wenig verteilen könnte. Wahrscheinlich war nun für die Hütte jemand abgesprungen …

    1. Nessy sagt:

      Solche Erfahrungen habe ich bislang nicht gemacht. Nun gut, manche Eltern werden wirklich wunderlich (im Sinne von: wirklich! wunderlich!), aber alles irgendwie liebenswürdig, und man kann es ja verstehen.

      Was ich einzig problematisch (und auch verletzend) finde, sind die Eltern, die nichts mehr mit kinderlosen Freunden zu tun haben möchten, weil „uns das irgendwie nichts mehr bringt“. Alles schon erlebt.

  3. sven sagt:

    Keine Chance. Echt nicht.
    Da musst du durch.

    pippikackapullermumuwindelstrulldurchfallalarm Witze und Geschichten sind Dauerbrenner. Manchmal sogar ganz witzig. Kommt aber auf den Erzähler an.

    Man verliert diesbezüglich völlig die Orientierung als Eltern. Versteht man aber nur, wenn man selbst schon einmal knietief im Dings stand. Eine Nacht mit Durchfall zum Beispiel.

    Freu dich schon auf die zweite Staffel: Töpfchen – jeder Treffer ein Festival.

    Schön auch die dritte Staffel: Toilette – jetzt wird selbst gewischt, egal wohin.

    Hach. Großer Spaß alles.

    1. Nessy sagt:

      Yep, großer Spaß. Und wir alle mittendrin!

  4. Schön auch, wenn Dir im Flieger beim Essen austeilen eine Mutti die gefüllte Windel ihres Zöglings entgegenstreckt. Ich schau mir dann immer die gequält lächelnden Gesichter der Passagiere eine Reihe dahinter an und weiß sofort um die Konsistenz. Da muss nicht gesprochen werden (oder bin ich etwa hellsichtig?)

  5. Michael sagt:

    Hmm, ich weiss nicht. Ich habe selber zwei laufende Meter, aber ich habe es nach Möglichkeit vermieden eine bestimmte Art von Geschichten öffentlich zu erzählen. Klar tauscht man sich mit seinem Partner darüber aus, aber am Tisch mit Freunden?

    1. Nessy sagt:

      Ich finde das jetzt nicht ganz so tragisch, kommt halt auf die Freunde an. Manche können’s ab, manche nicht.

  6. Urmel sagt:

    Ich schmeiß mich weg! Kein einziger Absatz in diesem ganzen Text, in dem mir nicht die Tränen vor Lachen runtergelaufen sind. Weils mir alles einfach so schrecklich bekannt vorkommt.
    Herrlich. :-)

  7. Danny Wilde sagt:

    Dass ich anderen schon mit vermeintlich ganz toll unterhaltsamen Geschichten meines Nachwuchses auf die Nerven gegangen bin, will ich keinesfalls ausschließen.

    Gespräche über Fäkalien am Tisch sind allerdings (mindestens dort!) ein absolutes Unding. Mir oder anderen mit sowas das Essen zu versauen, hat mit Elternliebe nichts zu tun.

    1. Nessy sagt:

      Es war ja nur noch der Käse auf dem Tisch. Das Haupt-Essen war schon rum. Im Ruhrgebiet sieht man das eh nicht so eng, da sind wa derbe wech.

  8. Ich kann von der anderen Seite berichten, es gibt ein Leben danach. Also, ruhig bleiben, das hört auch wieder auf. Dauert eben…

    1. Nessy sagt:

      Ich bin entspannt. Amüsiere mich nur über Mythen, die tatsächlich existieren.

  9. Elise sagt:

    Ich finde sowas sehr beängstigend… wie verblendet kann man sein und denken, dass andere Menschen so einen Kram wirklich wissen wollen?
    Noch schlimmer finde ich an jungen Eltern allerdings, dass sie sich allwissend fühlen. Sie haben den Sinn des Lebens verstanden! Und nun wird dieser allen mitgeteilt.

    1. Nessy sagt:

      Andersherum gefragt: Was ist eine Freundschaft noch wert, wenn man seinen Freunden nicht mehr erzählen darf, was einen bewegt? Solange es nicht immer nur um Kinder (und ihre – Sie wissen schon -) geht …

    2. Bitte: Selbst Mutter werden und dann sprechen wir uns nochmal.

      Die Sicht auf das Leben ändert sich einfach grundlegend, wenn man Mutter/Vater geworden ist – das ist so. Punkt.

      Und auch wenn man vorher noch so abgeklärt, cool und tough ist, ist das Kind erst einmal da, ist alles bewegend, was das Kind so vollbringt. Vom ersten festen Stuhl über das erste verspeiste Stück Apfel bishin zum ersten Schritt. Auch das IST SO. Punkt. Und wenn’s nicht so ist, dann stimmt was nicht.

      Sagt die allwissende Vorstadtmama. Punkt.

    3. Nessy sagt:

      Dieser Satz „Selbst Mutter werden und dann sprechen wir uns nochmal“ ist, auch wenn ich grundsätzlich auf Ihrer Seite bin, ein Argument, das Nicht-Mütter nicht mehr hören können.

      Dass das alles bewegend ist, glaube ich auf’s Wort. Auch als Freundin findet man die Entwicklung der Freundeskinder bewegend.

      Aber „selbst erstmal Mutter werden“? Nein, muss eine Frau nicht, um sich bestimmte Gesprächsthemen beim Essen – wenn sie sich denn tatsächlich stören – zu verbitten. Sie muss ja auch nicht die Geschichten des Installateurs aus Kanal und Toilette hören – er findet seinen Beruf sicher auch sehr bewegend.

    4. Ja nu. Ich bezog meinen Kommentar nun eigentlich weniger auf „Kaka und Pippi“ im Konkreten, als auf Frau Elise, die es „beängstigend“ findet, wenn Eltern „verblendet“ sind und so ziemlich alles an ihrem Kind toll finden.

      Weder bei Freunden ohne noch mit Kindern habe ich mich bisher über Windelinhalte meines Vorstadtkindes ausgelassen, denn… sooo bewegend ist dieser Teil für mich nun auch nicht. ;) Solange alles funktioniert und gesund ist, isses einfach prima.

      Mir ging’s eher um den „Sinn des Lebens“ und die neue Sichtweise auf das Leben, die MIR das große Muttersein gegeben hat – und die ist einfach eine völlig andere, und ja, ich behaupte: Wäre ich nicht Mutter geworden, hätte ich sie so einfach nicht gewonnen, bei Anderen mag das anders sein.

    5. Illy sagt:

      Nessy: Das find ich gut. Ich bin auch Freundin von (werdenden) Eltern und als solche natürlich mächtig interessiert an deren Leben. Sollen Freunde ja ab und sein, zumindest wenn man Enid Blyton Glauben schenkt. Aber einige Themen sind eben nicht toll. Ich fand es vor 10 Jahren auch überhaupt nicht spannend, mir Geschichten von Saufgelagen anzuhören. Und die sind in der Intensität ungefähr gleichwertig, da gab es auch dieses „Boah, was ich/mein Baby/mein Lover/… kann, also, zieh dir das mal rein blablabla“- Ende des Essens.

      Worüber wir noch gar nicht geplaudert haben: Wenn jemand ein anderes kleines Wesen in sein Leben lässt, beispielsweise einen Hundewelpen. Na, ist das nicht auch ein schönes Thema? So reizarm.

      Einen sonnigen Tag wünscht
      Illy

  10. AnJo sagt:

    Empathie für Forgeschrittene, Respekt Frau Nessy! Wenn sie sich später einmal selber dabie erwischen Kinderkacke-Gespräche zu initialisieren werden Sie auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückblicken können. Viele Grüße, AnJo

    1. Nessy sagt:

      Ich werde aus dem Vollen schöpfen können.

    2. jpr sagt:

      Ich sach mal: Im Bild, dass man zu diesem Kommentar im Kopf haben kann ueberwiegen auch Brauntoene. Bis zu den Ellenbogen…

    3. Chris sagt:

      @jpr: Je nach alter der Kinder und der Ernährung ist von hellgelb bis dunkelbraun nahezu alles dabei. Auch konsitenzmässig.

    4. Nessy sagt:

      Jetzt reicht’s!
      Mann, mann, mann.

  11. Birgit sagt:

    Kenn ich auch………….
    je nach Tagesform revanchiere ich mich mit Geschichten aus dem studium – Autopsie-Demontrationskurs oder wahlweise mit den Geschichten aus der Kriminologievorlesung (Bahndammleichen sind nicht wirklich schön).
    Dann kann es passieren, dass ich muter wieter esse und die jungen Eltern ein bisschen grün um die Nase sind.
    Wenn ich gut drauf bin, ertappe ich mich aber auch dabei, dass ich „muttisierend“ (schönes Wort übrigens ;-) ) nachfrage – und das auch ohne Kinder……
    Grüße
    Birgit

    1. Nessy sagt:

      Dazu fällt mir ein: Altenpflegerinnen sind auch eine dankbare Gesellschaft beim Essen. Sie kennen ebenfalls kein Vertun, wenn es um dererlei Dinge geht.

    2. to sagt:

      da sind mir dann aber die kinderköddel-geschichten doch irgendwie lieber!

    3. energist sagt:

      Hebammen schlagen alles. Rundum Appetitlosigkeit bei den anwesenden Frauen und dreitägige Unlust zu partnerschaftlichen Aktivitäten bei Männern (und dann auch erst nach dreimaliger Kontrolle, ob die Pille wirklich…).

    4. Nessy sagt:

      Drei! Tage!
      Wow.

    5. energist sagt:

      Es war eine sehr bildhafte Schilderung.

  12. Croco sagt:

    Schon als Biologen in Studentenzeiten mussten wir aufpassen, wer mit am Tisch saß. Die Tierliebe der meisten Menschen beschränkt sich auf Hund und Katz, Kopflaus und Bandwurm wecken kaum Interesse. Im Gegenteil, kaum ein Tierschutzverein schützt diese Tiere.

    1. Nessy sagt:

      Im Biologieunterricht habe ich zarte Bande zum Pantoffeltier geknüpft. Goldige Dinger, besonders wenn sie mit ihren Flauschwimpern schlagen und so munter umherschwimmen.

      Gerichtsmediziner wissen bestimmt auch viel zu erzählen.

  13. Sie müssten da erstmal die Großeltern erleben! Die sind oft noch mal einen Zacken schärfer. Bei meiner Nichte hat mein Vater sehr stolz den ersten Töpfcheninhalt gefilmt UND fotografiert. Dieser USB-Fotorahmen steht in der Wohnküche und man kommt beim Essen regelmäßig in den Genuss dieser Töpfchenbilder. Und natürlich mussten wir uns bei jedem Heimatbesuch einer Diashow aussetzen von den neuesten 97633568 Impressionen und wehe man ist dabei eingeschlafen.

    Jetzt haben wir ja selbst ein Kind und der Wahnsinn geht weiter, nur anders. Mein Vater zog, beim ersten Besuch, neben der schlafenden Untermieterin immer wieder freudig die Spieluhr auf. Solange bis sie aufwachte & brüllte ;)

    1. Nessy sagt:

      Ich kann jetzt keine genauen Angaben zum Drumherum machen, aber: Ja.

  14. FF sagt:

    Dazu sag‘ ich nur eins: wer allen Ernstes die Viskosität des Stuhlgangs seiner Brut bei Tisch thematisiert – ja, der hat sie nicht mehr alle.

    Latten am Zaun, Nadeln an der Tanne, Sprünge in der Schüssel, Eier im Becher, Schindeln auf dem Dach, Gurken im Glas, Schlüssel am Bund, Speichen am Rad – sucht euch was aus.

    So einfach ist das. (Sorry for that.)

    1. Nessy sagt:

      Ich sage es mal mit Herrn Sven: Es kommt auf den Erzähler an.

  15. Kann ich so unterschreiben. Mir gehts manchmal auf die Nerven. Dann höre ich das hier. Und dann ist wieder alles okay.

    [youtube http://www.youtube.com/watch?v=2avth-pRVq8&w=420&h=315%5D

  16. FF sagt:

    @ nessy:

    Nein. Selbst aus dem Munde eines Peter Ustinov selig – für mich der charmanteste „Erzähler“ schlechthin – würde ich kein Apercu über das Verdauungsendpodukt, vulgo Scheiße, irgendwelcher Bälger hören wollen. Nicht bei Tisch und überhaupt nirgends. Lieber schösse ich mir ins Knie.

    Never ever. Punktum.

  17. arborette sagt:

    …ich verlasse bei solchen Themen fluchtartig den Ort des Geschehens … meine Leidensfähigkeit ist begrenzt ;-)

  18. jpr sagt:

    Kurze Sichtung hinterlaesst bei mir den Eindruck, dass wir wieder eine ‚Rotes Meer‘ Situation haben.
    Auf der einen Seite die Koettel-Liebhaber, sich solcher Erzaehlregungen absolut uebereinstimmend fuehlend und selber mit einer Latte an Photos passender Hinterlassenschaften. Auf der anderen Seite diejenigen, die lieber beim Pathologen am Tisch fruehstuecken wuerden, waehrend der Rettungssanitaeter den letzten Fall vom Bahnuebergang reinbringt, als dass sie sich vorstellen muessen so eine Geschichte erzaehlt zu bekommen. In der Mitte dann die paar Zweifler die wohl beide Seiten sehen koennen (vorsichtig die Fuesse ueber Hinterlassenschaften hebend, man will ja nicht mit stinkenden Schuhen ins gelobte Land). Falls sich also Gegensaetze wirklich anziehen sollten – gibt es keinen Grund zu befuerchten, dass Deutschland ausstirbt…

    (Ich persoenlich finde es – total unabhaengig davon worueber nun im Detail geredet wird – eigentlich vor allem die Normalitaet gut, die aus so Situationen spricht. Natuerlich haben andere Leute halt Nachwuchs und natuerlich geht man mit dem mit um. Wofuer hat man sonst Freunde?)

  19. Achja, diese aufgeweichten Eltern. Ehe man sich umguckt, gehört man selbst dazu… Es gibt aber etwas, das den aufmerksamen Zuhörer zu toppen vermag. Das sind jene hochgeschaetzten Tischgenossen ( zumeist weiblich, kinderlos, im überreif gebaehrfaehigen Alter), die den Arm hochreissen und wild mit dem Finger schnipsen, wenn man zwischen den Gängen fragt, wer beim Windeln wechseln assistieren möchte. Geteilte Freud zählt eben doppelt. Da kann an Freude schonmal gut was zusammen kommen an so einem verregneten Nachmittag.

    1. Nessy sagt:

      Beim Windelwechseln assistieren? Als OP-Schwester?
      Sachen gibt’s …

  20. Mascha sagt:

    Also ich würde Kack- Kotzthemen nicht am Tisch haben wollen. Tut mir leid.

  21. Frau-Irgendwas-ist-immer sagt:

    Oh gut das `unsere` Kinder alle groß sind – ich befürchte nur, wenn wir gemütlich mit den ersten Großeltern aus dem Freundeskreis beim Essen sitzen holen uns diese Themen wieder ein…..

    Übrigens kann Frau solche Themen nur toppen wenn (kinderlose, aber im gebährfähigen Alter) Frau kurz davor dem kleinen Hosensch***er sehr fachgerecht die Windel gewechselt hat. *gutschigutschi*
    Und dann, nach viel Lob der Eltern, immer noch erklärt – ich und eigene Kinder – never!

  22. kinderdok sagt:

    wir und die sind nicht alle so. vertrauen sie drauf, frau nessy. es gibt auch normale eltern, die froh sind, wenn sie sich mal nicht über kindern und deren produkte produzieren müssen.

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